Zur Form des Dramas ist nicht viel zu sagen: Es handelt sich um ein Szenendrama in fünf Szenen, die vom roten Faden der alleinigen Hauptfigur Beckmann verbunden sind. Der Handlung, die sich in nur einer Nacht abspielt, sind drei Textpassagen vorangestellt: Die Vorrede, die den Rezipienten ins Deutschland der Nachkriegsjahre versetzt, das Vorspiel mit dem Dialog zwischen Gott und dem Tod und Beckmanns Traum vom Gespräch mit der Elbe. Letzterer erfüllt zusammen mit dem Traum kurz vor Ende des Stücks die einzige formale Rahmenfunktion.
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