Im gesamten Stück lassen sich immer wieder ausführliche Naturbeschreibungen finden. Durch die Beschreibung der wechselnden Jahreszeiten wird der jeweilige Gemütszustand des Jungen beschrieben. Zuerst bieten ihm die Natur und auch die Kindheitserinnerungen vorübergehend Geborgenheit und Zuflucht, aus der er aber immer wieder herausgerissen wird. Beim Angeln und Baden im Fluss, beim Waldspaziergang und während seiner Kindheitserinnerungen findet Hans sein Gleichgewicht wieder. Der Wald und der Fluss erscheinen ihm als "Gegenwelt" zur Realität. Der Wald weckt in ihm das Erleben einer zweiten unwirklichen Kindheit, doch als er begreift, dass er sie unwiederbringlich verloren hat, ist er todunglücklich und wählt inmitten der Bäume seine "Sterbestätte" aus.
Die Möglichkeit mit der Natur eins zu werden, gibt Hans aber die Kraft vorerst weiterzuleben.
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