Im Roman wird das System des Überwachungsstaats der ehemaligen DDR in ihrer Funktionsweise gezeigt: Jakob als ein tüchtiger Vertreter der Arbeiterklasse, Rohlfs als ein Vertreter des Systems, Dr. Jonas Blach als ein Intellektueller und Gesine als die Agentin.
Johnson wollte aber eigentlich weniger geschichtliche Geschehnisse festhalten, sonder die Situationen der Menschen die durch Ost und West getrennt sind, die entweder auf beiden Seiten leben, oder nur auf einer aber gleichzeitig mit der anderen verbunden sind.
Im Roman wird die das System der DDR auch nicht direkt kritisiert, sondern der Autor regt den Leser durch die Unterbelichtung mancher Tatsachen einfach an sich selbst ein Bild zu erstellen.
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