Die erste Überraschung im Verlaufe des Prozesses ist, dass Z den Mord gesteht und auf eine Verteidigung verzichtet. Im weiteren Verlauf der Verhandlungen beginnt die Vernehmung der Zeugen. Im Mittelpunkt steht dabei die Mutter des Z. Ihre wichtigste Aussage ist, dass der Kompass, der bei der Leiche gefunden worden ist, nicht der ihres Sohnes sei. Sie will ihren Sohn dazu bringen, zuzugeben, dass er gar nicht der Mörder sei. Es kommt zu einem Streit zwischen Z und seiner Mutter.
Man erfährt dabei, dass sich Z von seiner Mutter vernachlässigt fühlt. Anschliessend wird der Lehrer in den Zeugenstand gerufen. Er sagt, dass er das Kästchen aufgebrochen habe und nicht, wie der Z meint, der N. Eva wird danach befragt. Sie sagt, dass er und sie unschuldig seien, und ein fremder Bub, von dem sie nur weiss, dass er Fischaugen hat, plötzlich aufgetaucht sei und den N von hinten mit einem Stein erschlagen habe. Sie bekennt auch öffentlich, Z nie geliebt zu haben, was diesen zutiefst verletzt.
Ausserdem beschreibt sie das Aussehen des fremden Jungen. Der Lehrer ist sofort alarmiert, weil T in diese Beschreibung passt. Er vermutet, dass der Z die Tat nur aus Liebe zu Eva gestanden hat, weil er sie für die Mörderin hält.
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