Die Struktur des Werkes ist eher von einer schlichten Machart, es gibt keine Rückblenden, die Geschichte entwickelt sich chronologisch. In einer einfachen Sprache und in kurzen knappen Sätzen wird scheinbar objektiv ein Geschehen erzählt, daß im Grunde ein wirrer Alptraum ist. Man erlebt die Erzählung von der Sicht eines allwissenden Erzählers aus, der nicht ins Geschehen eingreift, man aber trotzdem Partei für K. und gegen das Gericht ergreift.
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