Der Bürgermeister ist eigentlich ein Mann von Ehre und Freund von Ill, hat er ihn auch als seinen Nachfolger vorgeschlagen. Doch das Angebot und die wirtschaftlich schlechte Situation der Stadt lassen ihn weich werden. Lehnt er am Anfang das Angebot ab, besucht er gegen Ende des Stücks sogar Ill um ihm vorzuschlagen er solle sich selber töten, damit sich kein Güllener mit Blut befleckt. Ach er hat sich neue Geräte angeschafft, und schon Pläne anfertigen lassen, wie das Geld investiert wird. Seine Stärke sind Reden. So hält er im goldenen Apostel eine große Begrüßungsansprache.
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