Zusammenfassung - Das Fliegende Klassenzimmer Erich Kästner Vorwort 1 Erich Kästner hatte schon vor zwei Jahren vor diese Geschichte zu schreiben, er ist aber nie dazu gekommen. Wenn ihm die Ideen ausgegangen sind, schaute er sich kurz in der Natur um und schon konnte er weiter schreiben. Vorwort 2 Erich Kästner verliert seinen Grünen Bleistift. Er schreibt auch noch ein Bisschen über Johnny Trotz. Kästner beendet das Vorwort mit seinem Freund Eduart, der ihn jeden Abend abholt. 1.
Kapitel Die Schüler arbeiten an einem Theaterstück, das für die Weihnachten geplant ist. Das Stück nennt sich "Das fliegende Klassenzimmer". Es gibt einen Streit in der Turnhalle. 2. Kapitel In dem zweiten Kapitel wird der "Nichtraucher" näher beschrieben. Es wird erzählt, dass er in einem alten Eisenbahnwaggon lebt, den er in seinem Garten hat.
Es wird auch verraten, dass Rudi Kreuzkamm wegen den Diktatheften, die er bei sich trägt entführt worden ist. 3. Kapitel Sebastian besucht Egerland um die Lage zu klären. Dabei findet ein Gespräch zwischen Sebastian und Egerlands Mutter statt. So erfährt Sebastian, dass Rudi möglicherweise im Keller festgehalten wird. 4.
Kapitel Die Realisten und die Gymnasiasten treffen sich auf der nah gelegenen Baustelle um einen Zweikampf zu vollziehen. Später gibt es eine Schneeballschlacht, die nur als Ablenkung dient, damit man die Geisel im Keller retten kann. Dabei wird erfahren, dass die Diktathefte verbrannt worden sind. 5. Kapitel Es findet ein langes Gespräch zwischen den fünf Jungs und dem Doktor Bökh statt. Er erzählt ihnen, was mit ihm und seinem Freund vor zwanzig Jahren auf dieser Schule passiert ist.
6. Kapitel In dem sechsten Kapitel malt Martin ein Gemälde. Die Schüler machen sich über den Vornamen des Lehrers Grünkern lustig und es gibt eine Begegnung mit den Geistern. 7. Kapitel In dem siebten Kapitel geben die Schüler zu, dass die Realschüler die Diktathefte verbrannt haben und den Rudi im Keller eingesperrt haben. Später schreibt die Klasse ein neues Diktat, dass die Schüler nie vergessen sollen.
8. Kapitel Matthias hatte für die nächste Probe im Theater Kuchen eingekauft. Sebastian wundert sich über Ulis Verhalten. Alle erschrecken, als Uli von einer Turnleiter herunter springt. Zum Glück passiert nichts Schlimmes. 9.
Kapitel Sebastian gibt zu, dass er genau so ängstlich ist wie Uli. Der Justus hielt eine kleine Rede. Am Ende Schreibt Martin noch ein Brief an seine Mutter und seinen Vater. 10. Kapitel Es ist der letzte Tag vor den Ferien und die Schüler haben keine Lust mehr zu lernen. Später findet auch die Generalprobe des Theaterstücks statt.
Die Weihnachtsfeier übertraf sämtliche Erwartungen. 11. Kapitel Es brach Chaos aus am 24. Dezember. Später war das Schulhaus wie ausgestorben. Johann Bökh ging in den Park und hörte der Natur zu.
Johnny Trotz erzählt von schlimmen Ereignissen. 12. Kapitel Es schneit in ganz Mitteleuropa. Martins Eltern freuen sich sehr über das gemalte Bild. Martin malt am Ende noch ein Bild in seinem Zeichenblock wo Ein Weihnachtsengel namens Bökh zu finden ist. Nachwort Erich Kästner erzählt, dass er in Berlin in einer Wohnung wohnt und seine Mutter zur Besuch ist.
Er sitzt vor einem Café und begegnet dem Johnny und dem Kapitän. Sie reden über die alten Zeiten. |