Johann Friedrich Schiller wurde am 10. November 1759 im Marbach an Necker geboren. Sein Vater Johann Caspar Schiller war als Arzt tätig. Seine Mutter Elisabeth Dorothea Schiller war Tochter eines Gastwirtes und war dort auch als Wirtin tätig. Durch eine Anstellung als Werbeoffizier des Vaters zog die Familie nach Loch um. Dort besuchte Friedrich Schiller dann die Dorfschule, dort bekam er dann von einem Priester unterricht, als Friedrichs' Schwester 1766 geboren wurde, zogen sie dann nach Ludwigsburg dort ging er dann auf die Lateinschule und fand schon ihm frühen alter von 7 Jahren gefallen an Theaterstücken.
Mit 13 Jahren verfasste er dann schon eigenständig die Gedichte "Absalon" und "Die Christen". 1773 musste Friedrich Schiller dann auf Anordnung des Herzogs auf die Militärakademie. Diese verließ er dann 1780 mit einem Studium zum Militärarzt verlassen. Während dieser Zeit schrieb Schiller viele gute Werke wie z.b "Die Räuber" und "Der Abend". In den kommenden Jahren vollendete er dann "Die Räuber", im selben Jahr und zwar am 13.
Januar 1782 wurde dieses Stück dann zum ersten mal aufgeführt. Dieses Stück fand großen Beifall, vor allem bei dem jungen Publikum die dieses Stück anschaute. In den nächsten Jahren tat sich Friedrich Schiller dann mit seinem Freund Andreas Streicher zusammen und reisten in den Jahren 1782-1785 durch Deutschland. 1790 lernte Schiller dann seine damalige Frau Charlotte von Legenfeld kennen mit dieser er in den kommen Jahren 4 Kinder hatte. Außerdem gab Schiller noch eine literarische Zeitung heraus, Jedoch wurde er durch seine schwere Erkrankung an Lungen-und Bauchfellentzündung daran gehindert diese weiterzumachen. Am 9.
Mai 1805 erlag Schiller dann der folgenschweren Erkrankung in Weimar.
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