Andri ist allein. Seit den frühen Morgenstunden ist er, wie er sagt, durch die Gassen geschlendert, und niemand ist zu sehen gewesen. er habe den Stein nicht geworfen, er brauche sich nicht zu verstecken. Eine Stimme flüstert ihm etwas zu. Der Lehrer tritt auf mit einem Gewehr. Er versucht Andri zum Weggehen zu bewegen, die Schwarzen seien da.
Andri hört nicht auf ihn. Aus Lautsprechern ist zu hören, daß kein Andorraner etwas zu befürchten habe. Er verhöhnt die kapitulierenden Andorraner und macht seinem Vater klar, daß er nicht der erste sei, der verloren ist. \"Es hat keinen Zweck, was du redest. Ich weiß, wer meine Vorfahren sind. Tausende und Hunderttausende sind gestorben am Pfahl.
Ihr Schicksal ist mein Schicksal\" (S. 95). Er wirft eine Münze ins Orchestrion und geht. Danach patrouillieren Soldaten (im Vordergrund) in schwarzen Uniformen mit Maschinenpistolen.
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