Aufgaben zu verschiedenen Kapiteln
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Kapitel 11
Gastmann stieß vor Bärlachs Augen einen Kaufmann, der kurz vor dem Konkurs stand und nicht schwimmen konnte, auf der Mahmud-Brücke in der Türkei ins Wasser. Bärlach sprang ihm hinterher, konnte ihn jedoch nicht retten.
Zu dem Gericht erzählte Gastmann das es wahrscheinlich Selbstmord gewesen sei - das Gericht glaubte ihm. (vgl. S. 69)
Kapitel 12
Gastmann kommt gebbürtig aus Pockau in Sachsen - sein Vater ist Großkaufmann in Lederwaren, er ist Argentinier, trägt das Kreuz der Ehrenlegion und ist durch Publikation über biologische Fragen bekannt geworden. Er lehnt es ab in der Französischen Akademie aufgenommen zu werden.
Er leistet sich gerne einen bösen Spaß (Schmieds Beerdigung) - es scheint seine art zu sein. Gastm. Ist ein Weltmann und genießt das volle Vertrauen schweizerischer Unternehmen.
(S. 73-75)
Kapitel 13
Der Schriftsteller hält Gastmann zu jedem Verbrechen fähig, doch er würde es nie tun um Macht zu gewinnen - er würde nur ein Verbrechen tun wenn es sinnlos ist. Er handelt aus einer Laune heraus. Doch er ist überzeug das Schmied nicht von Gastmann getötet wurde. Er beschreibt ihn jedoch als "Bösen Menschen". Der Schriftsteller hatte oft mit Gastmann zutun, er mag seine Kochkünste. (S. 76-83)
Kapitel 14
Tschanz wurde nie als "richtiger" Polizist angesehen, er stand immer im Schatten Schmieds und Bärlachs. Er war Eifersüchtig das Schmied alles hatte was er wollte (seine Freundin Anna und sein Auto) In dem von ihm selbst begangenen Fall Schmied sag er seine "große Chance", er würde den Fall mit Gastmann als Mörder auflösen, bekäme er die Anerkennung die ihm bisher fehlte. (S. 88-90)
Kapitel 15
Bärlach erfährt das ein weiterer Anfall tödlich für ihn wäre und er unbedingt operiert werden muss. Außerdem wurde bei Hungertobel (seinem Arzt) eingebrochen, so geriet auch Gastmann an die Informationen über Bärlach.
Dieser muss sich innerhalb von 2 Tagen operieren lassen - dann hätte er noch ca. 1 Jahr zu leben. (S. 88-90)
Kapitel 16
Der Täter wollte Bärlach umbringen und so an die Mappe, in der sich alle Informationen von Gastmann befanden, gelangen. Zuerst war es unklar wer das Täter ist, doch am Schluss erfährt der Leser das der Einbrecher Tschanz war. Dieser wollte die Mappe haben da er zwar wusste das Schmied immer zu Gastmann fuhr, jedoch nicht wusste warum. (S. 91-95)
Kapitel 19
Schmied war Bärlachs größte Hoffnung an seinem Privaten Fall Gastmann. Schmied war bereits recht fortgeschritten - er hatte eine Mappe angelegt voller Informationen und Beweise über die vergehen von Gastmann. Nach geraumer Zeit musste Gastmann von Schmieds Ermittlungen erfahren haben und lies ihn durch seine Diener erschießen. Motiv : Das Schmied ein Spion war und Gastmann sich so an ihm Rächen wollte. (S. 106-109)
Kapitel 20
Da Tschanz nun einer Beförderung entgegen sah und sein Name in aller Munde warm, nahm er ein "Dienstessen" von Bärlach, in seiner euphorischen Stimmung gerne ein. Bei diesem Essen deckte Bärlach seine Unwissenheiten auf und bewies Tschanz in einem Zug das ihn "gehabt" hätte - er sagt das er es an dem Tag rausbekommen hat als Tschanz ihm das Leben rettete (den Hund von Gastmann erschoss) und eine Ungewöhnliche Route fuhr. Nach dem Essen jedoch lässt er Tschanz laufen. |