M"nner haben etwa 30% mehr Muskelsubstanz als Frauen. Auáerdem
haben sie mehr rote Blutk"rperchen, breite Schultern, aber ein
schmaleres Becken.
Frauen sind meistens emotionaler, w"hrend M"nner er khl,
gelassen sind. M"nner verhalten sich auáerdem mehr
\"angriffsfreudiger\" (offensiver), w"hrend sich Frauen eher
defensiv verhalten. Die Ursprnge diesbezglich findet man (mal
wieder) in der Steinzeit, als die Frauen mehr fr die Kinder da
waren und die M"nner auf jagt gingen und ihre Familie
verteidigten.
Heute sind diese Aufgaben anders verteilt. Durch die Pille
k"nnen die Frauen eine Schwangerschaft verhindern. Das
geschieht, da die Pille die Hormone Tstrogen und Progesteron
enth"lt.
Normalerweise l"át eine kleine Hormondrse unterhalb des
Gehirns, die Hypophyse, ein Follikelstimulierendes Hormon
bilden, was den Befehl an den K"rper gibt, mit dem Aufbau eines
Follikels zu beginnen. Sobald ein Gelbk"rper entsteht, beginnt
er mit der Produktion von Progesteron, was zur Einstellung der
Hormon-T"tigkeit fhrt.
Die Pille greift in diesen Kreislauf ein, indem sie dem K"rper
das Hormon Progesteron knstlich zufhrt, so daá keine Eizelle
entsteht. Auáerdem erh"lt der K"rper das Hormon Tstrogen.
Tstrogen ist zur Aufbau der Geb"rmutterschleimhaut n"tig. Nimmt
man die Pille fr ein paar Tage nicht, wir die Schleimhaut
abgestoáen und der Prozeá von neuem durchgefhrt.
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