- Tonhöhern werden exakt erkannt und codiert (z.B. das Stimmen von Instrumenten).
- Langzeitcodierung der Töne im Gedächtnis ist nur bei 5% der Bevölkerung möglich (nur 5% sind dazu in der Lage.
(entnommen aus dem Otto- Kataog; Version Februar 1993, modifiziert mit Hilfe der Karteikarten).
Tonhöhen werden ohne Referenz exakt erkannt und codiert, d.h. können auch so erinnert werden: "Das war doch das Konzert, wo das ganze Orchester das A auf 436 Hz gestimmt hatte...". Stimmen von Instrumenten ohne Stimmgabel möglich. Nur 5% der Bevölkerung befinden sich in der (glücklichen?) Lage, dies theoretisch zu können.
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