In Millionen von Jahren waren die Regenwälder sich selbst überlassen. Die Pflanzen und Tiere haben sich in dieser Zeit entwickelt und sich ihrer Umwelt angepasst.
In den letzten Jahrhunderten begann der Mensch einen Raubbau aus Wachstum und Expansion. Dies hat starke Folgen für unsere Natur und ihr Umfeld.
Auf längere Zeit wird der Regenwald verschwinden, und sich das Klima der Erde verändern, Wasserressourcen austrocknen, Tier und Mensch furchtbar bedrohen sein.
In den Wäldern von Ecuador findet solch ein Raubbau statt. Die Menschen Zerstören die Wälder und nutzen dies um Bodenschätze zu gewinnen und zu verkaufen. Ein positiver Aspekt ist mit Sicherheit die Anschaffung von Arbeitsplätze für die Einwohner von Ecuador. Jedoch wird durch die Zerstörung der Wälder auf längere Sicht ein starker Klimaumschwung stattfinden. Forschungen besagen das jährlich das Klima im Sommer um einen Grad steigt und im Winter sinkt.
Die Waldrohdung findet in verschiedenen Arten statt. Es gibt die Art der Verbrennungen (siehe Abbildung). Hierbei werden große Waldteile verbrannt um z. B Flächen zur Ölgewinnung und bau von Pipelines zu Fördern. Pipelines befördern das Öle direkt zum Teil der Erde wo es verarbeitet wird. Ecuador befördert ihr Erdöl in Pipelines mit einer Länge von 504 km.
Noch eine übliche Art der Rohdung ist die der Abholzung von Bäumen. Dies tun die Menschen um Edelhölzer zu gewinnen. Nachdem die Bäume gefällt wurden, werden die Stämme mit der übrigen Vegetation abgebrannt. Die so entstandenen Flächen werden, als Ackerland, für Siedlungen und Verkehrsnetze genutzt.
Da wir Heute darüber bescheid wissen, welche Folgen diese Zerstörung mit sich bringt, müssen wir umdenken und mit Kapital und Hilfsmaßnahmen versuchen schwer wiegende Folgen zu verhindern. Jeder einzelne kann sich daran beteiligen, idem er versucht seinen Papierverbrauch einzuschränken, nur Recyclingpapier zu verwenden und Möbel aus Nadelhölzern zu kaufen.
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