Cross-Over wenn sich homologe Chromosomen in der Reifeteilung paarig anordnen, kann es zu einer Überkreuzung der Chromosomen kommen, die zu einem Bruch und anschließen¬dem Zusammenwachsen der Bruchstücke (Genaustausch) führt
Chromosomenanomalien (=Aneuploidie)
+ Trisomie 21 Down-Syndrom
+ beschädigtes Chromosom 5 Katzenschrei-Syndrom
+ Abweichung der Geschlechtschromosomenverteilung (xo, xxy) Turner-Syndrom
(Frau),
Klinefelter-Syndrom (Mann)
alle geschlechtsgebundenen Vererbungen
- Rot-Grün-Blindheit
- Bluterkrankheit
- Nachtblindheit
Intermediarität bzw. dominant/rezessiver Erbgang sind Grenzfälle der Wirkung von Erbanla¬gen, bei heterozygoten Individuen ist die rezessive Erbanlage nicht ausgeprägt, aber auch nicht völlig unterdrückt Übergangsformen
liegen Gene eng beieinander auf einem Chromosom, werden sie nur gemeinsam vererbt keine Unabhängigkeitsregel (3. Mendelsches Gesetz) mehr gültig
Interaktion und Korrelation zwischen Erbe und Umwelt, prä- und postnatal
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