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biologie artikel (Interpretation und charakterisierung)

Erdgeschichte



Fossilien: Fossilien sind die wesentlich Grundlage der Pläontologie.

Von den endlichen Lebewese, die es einmal auf der Erde gegeben hat,

sind nur wenige Fossilien erhalten geblieben. Nur eine Reihe \"glücklicher\"

Umständeführte leztendlich dazu, dass sich Lebensspuren über eine derartig

große Zeitspanne erhalten konnten.

Möglichkeiten der Fossilation sind:

- Objekte, die aufgrund ihrer Festigkeit überliefert sind

(Substanzerhaltung, z.B. Zähne, Knochen, Muschelschalen...)

- Konservierun unter Sauerstoff-und Wasserabschluss (z.B. In-

- sekten im Bernstein, Funde aus Asphaltalgen)

- Fossilation im Faulschaum in Gegenwart von Wasser aber

Fehlen von Sauerstoff (Erdöl)

- Erhaltung im Eis oder durch völlige Austrocknung

- Umwandlung ursprünglicher Körpersubstanz in andere

Stoffe unter Beibehaltung der Körperform (Verkieselung,

Verkohlung)

- Steinkernbildung

- Einbettung in Zusammenballung von ehemals gleichmäßig

verteiten Stoffen der Umgebung (z.B Krebsknollen)





Die Entstehung der Erde:

Weil die -geologen Gesteine untersucht, beginnt die geologische Zeitrechnung

mit der Erstarrung der Erdkruste. Die entstehung der Erde im Planetensystem

der Sonne ist Gegenstand der Astronomie. Das Alter der Erde wird heute mit

etwa 4,6 milliarde Jahren angesezt. Zu dieser Zeit hatte sich bereits eine feste

Erdkruste gebildet. Damit begann der älteste und längste Zeitabschnitt der

Erdgeschichte (Ärathem)=> vor 4 600 Mio J.

Ihm folgt das Phanerozoikum (vor 570 Mio J.). Bis vor ca. 4 Milliarden Jahren

schlugen auf der Erde und auf dem Mond zahlreiche Meteoriten ein. Die

Krater, die diese Einschläge hinterließen, sind auf dem Mond noch zu sehen

während von der ältesten Erdkruste nichts mehr erhalten ist.

Die ältesten Gesteine:

Die ältesten Gesteine, die auf der Erde bisher gefunden worden sind etwa

4,6 Milliarden Jahre alte Steinmeteorieten, die vom Mars stammen.

Das älteste Stück Materie irdischen Ursprungs fand man in Westaustralien.

Das älteste Gestein der Erde wurde in südgrönland gefunden. Es handelt

sich um ein 3,8 Milliarden Jahre alts metamorphes Gestein, das aus

einem Sedimenith hervorgegenagen ist.

Die ältesten Spuren von Leben:

vermutlich entstanden früheste Formen des Lebens bereits vor 4 Milliarden

Jahren. hinweise darauf gibt es in den ältesten Gesteinen aus Grönland.

Die ältsten bekannten Zellen stamen von den Cyanbakterien und sind etwa

3,5 Milliarden Jahre alt. Vor etwa 1,4 Milliarden Jahren entwickelten sich

Zellen mit Zellkern und Membran (Eukaryonten). Die ältesten Fossilien

vielzelliger Organismen sind etwa 800 Mio Jahre alt.

Bildung der Atmosphäre

Die Uratmosphäre enthielt kaum Sauerstoff (ca. 2% des heutigen Ge-

halts). Erst durch photosynthetisierender Organismen (z.B Cyano-

bakterien) entstand freier Sauerstoff. Der Gehalt an atmosphärischem

Dauerstoff erreichte im Laufe des Proterozoikum das heutige Niveau.

Auch heute macht der atmosphärische Sauerstoff nur 5% der

Gesamtsauerstoffmenge der Erde aus.



Entwicklung der Kontinente:

Die erde ist vermutlich der einzige Planet des Sonnensystems, auf

dem sich eine zweite Kruste gebildet hat so dass Festlandmassen

aus dem Weltmeer herausragen und Plattentektonik möglich ist.

Am Ende des Paläozoikums war die gsmate Lnadmasse der Erde in

dem Urkontinent Pangäa vereint, der von Pol zu Pol reichte.

Dies stellte eine erdgeschichtliche einmalige Situation dar, weil

in dieser Peiode alle Landmassen in einem einzigen Kontinent

vereinigt waren.

Mit Beginn des Mesozoikums brach Pangäa alllmälich auseinander,

und die Entwicklung der lezten 200 Millionen Jahre verlief nun recht

gradlinig zu dem heutigen Bild der Erde.

In der Trias bildete sich das U-Mittelmeer,ein Ozeam, dessen

Geschichte für die Geologie Europas bestimmend wurde.

Gegen Ende des Mesozoikums öffnete sich der Atlantik, Amerika und

Afrika drifteten auseinander. In der Kreide und im Tertiär kollidierten

die Überreste Gondwanas (Afrika + Indien) mit dem nördlichen

Tethys (Ur-Mitelmeer) gelegenen kontinenten. Dadurch wurden die

Ablagerungen der Tethys abgefaltet, und durch ihre Hebung im

Tertiär und Quartär entstanden im Zuge der Alpidischen Gebirgsbildung

u.a. die Alpen und der Himalaya. Am Ende der Tertiärs erreichten die

Kontinente ihre ungefähren heutigen Umrisse.

 
 

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