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biologie artikel (Interpretation und charakterisierung)

Die ross-kastanie



Die Ross-Kastanie Familie: Fagáceae Vorkommen: Südeuropa Blätter: Die Blätter der Kastanie sind späte Austriebe. Sie sind länglich, etwa 20cm groß und dunkelgrün. Im Herbst haben sie eine kräftig gelbe oder braungelbe Färbung. Sie sind handförmig gefiedert und haben ein mittleres grün. Wuchs: Die Kastanie ist ein mächtiger Großbaum. Sie wird 25-30m hoch, und hat eine Wuchsbreite von 12 bis 15m.

     Sie hat einen drehwüchsigen Stamm. Früchte: Die Frucht der Kastanie heißt Maronen. Sie ist von grünen stacheligen Kapseln umgeben. Wurzelform: Die Wurzeln der Kastanie sind flach und weitreichend. Sie können Pflaster oder Kantsteine anheben. Allerdings sind sie empfindlich gegen Eingriffe und Bodenverdichtung.

     Standort: Die Kastanie benötigt einen vollsonnigen bis sonnigen Platz. Des weiteren sollte es warm sein. Außerdem benötigt sie einen frischen bis feuchten, einen festen bis normalen sowie einen tiefgründigen Boden. Blüte: Die Kastanie hat eine große Blüte mit weißen Rispen. Sie ist gelb-rot gefleckt. Ansprüche: Die Ross -Kastanie ist sehr wärmeliebend.

     Außerdem ist sie frosthart, mag tiefgründige, etwas schwere Böden, meidet Boden- oder Lufttrockenheit und ist sehr empfindlich gegen Salz. Allgemeines: Die Rosskastanie hat unter den Großbäumen eine der prächtigsten Laubverfärbungen. Für viele Wochen schmückt sie sich mit einer leuchtenden, kräftig rahmgelben Herbstfärbung. Besonders eindrucksvoll sind herbstliche Kastanienalleen. Standtortparameter: Die Kastanie benötigt einen vollsonnigen bis sonnigen Platz. Er muss warm sein, einen frischen bis feuchten Boden haben, eine feste bis normale Bodenstruktur und einen tiefgründigen Boden.

     Die Bodenqualität sollte mittel bis hoch sein. Verwendung: Das geringwertige Holz wird für Schnitzereien, Holzschuhe, Küchengeräte, Drechslerarbeiten, Spielzeuge und als Blindholz verwendet. Die Früchte dienen als Schweinefutter und zur Herstellung von Essig und Brandwein. Eigenschaften: Das feine Holz ist weich, schwammig, biegsam, leicht spaltbar, gut zu bearbeiten, messern (Furnierherstellung), schälen, drehen und schnitzen. Das Holz verfärbt sich leicht und soll nach der Fällung schnell getrocknet werden, es schwindet mäßig und ist nicht dauerhaft.

 
 

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