Startseite   |  Site map   |  A-Z artikel   |  Artikel einreichen   |   Kontakt   |  
  


biologie artikel (Interpretation und charakterisierung)

Die blätter



Die Blätter haben auch einen optischen Zweck bei den Blumen die auf Tierbestäubung angewiesen sind.

Es gibt:
 Optische Reize
 Chemische Reize (Farbstoffe, Duftstoffe)
Bei einer Windbestäubung ist dies nicht notwendig.

Nicht alles ist Blüte, was für uns so wirkt. Pflanze gestaltet andere Teile um, um Tiere anzulocken. (z. b. Weihnachtsstern)
Die gefärbten Hochblätter haben mit der Blüte nichts zu tun. Die Ausbildung der Hochblätter ist abhängig vom Lichteinfluß.
Weihnachtsstern ist eine Kurztagspflanze, d. h. nur in einer eingeschränkten Zeit sollte die Lichtzufuhr erfolgen damit er seine Blätter färbt.

Staubblätter: können so umgebildet sein, daß sie als Blätter nicht mehr erkennbar sind zu Staubgefäßen. Diese sind zu großer Zahl innerhalb einer Blüte vorhanden.

Fruchtblätter: sie verwachsen zum Fruchtknoten

Griffel: Fortsetzung des Fruchtknotens
Narbe: oberster Bereich des Griffels (Landeplatz für Blütenstaub)

Die Biene hat Blütentreue. Könne Zwischenlandung auf anderer Pflanze machen. Blütenstaub von Pflanze A auf Pflanze B.
Sortenreinheit: Schlüssel & Sclüssellochprinzip = eine Absicherung; damit hat der fremde Blütenstaub keine Chance mehr.
Es wäre sonst nicht möglich in Pflanzenarten zu unterteilen.

Bestäubung: Absetzen des Blütenstaubes auf der Narbe

Befruchtung: Prinzip der doppelten Befruchtung, jedes Pollenkorn (Blütenstaub = Produkt der männlichen Geschlechtsorgane) hat zwei Zellen
 Vegetative Zelle = Pollenschlach: stellt die Verbindung zwischen Pollen & Narbe
 Generative Zelle teilt sich in
2 Spermakerne: 1. Verschmilzt mit der Eizelle = Keimling
2. Embryosackkern = Samennährgewebe

Die doppelte Befruchtung gibt es nur bei Pflanzen.
Hülle der Samenanlage  Samenhaut  Fruchtknoten  Frucht
Frucht:

 Echte Frucht: Frucht entwickelt sich nur aus Fruchtknoten
 Scheinfrucht: zusätzlich wird der Blütenknoten verwendet (Kelchblätter, Ende des Stils)


Zweck: Verbreitung des Samens
Schutz

Echte Früchte:

Steinfrüchte: saftiges Fruchtfleisch, ein einziger Samen mit harter Schale z. B. Pfirsich, Zwetschke, Walnuß,...

Schließfrüchte: im Zustand der Reife öffnen sich die Früchte nicht z. B. Haselnuß

 
 

Datenschutz
Top Themen / Analyse
Arrow Nachweis von Zucker mit der Fehlingprobe
Arrow WIE SICH DER MENSCH AUS DEM TIERREICH HERAUS¬"ARBEITETE"
Arrow WARUM STERBEN WÄLDER?
Arrow Chemosynthese
Arrow Ethologie - Verhaltensbiologie
Arrow Hepatitis--
Arrow Die Vererbungslehre
Arrow Gentechnik in der Krebsmedizin - Einleitung
Arrow Tiere
Arrow Amniozentese


Datenschutz
Zum selben thema
icon Verdauung
icon Drogen
icon Pubertät
icon Enzyme
icon Erbkrankheiten
icon Rauchen
icon Luft
icon Immunsystem
icon Parasit
icon Verdauung
icon Gedächtnis
icon Ökosystem
icon Genetik
icon Biotop
icon Radioaktivität
icon Hygiene
icon Gehirn
icon Tier
icon Botanik
icon Pflanzen
icon Gen
icon Chromosomen
icon Lurche
icon Depression
icon Dinosaur
icon Infektion
icon Auge
icon Allergie
icon Alkohol
icon Insekte
icon Herz
icon Proteine
icon Wasser
icon Ozon
icon DNA
icon Ökologie
icon Spinnen
icon Blut
icon Klonen
icon Hepatitis
icon Fotosynthese
icon Krebs
icon Hormone
icon Schmerz
icon Fortpflanzung
icon Röteln
icon Mutationen
icon Diabetes
icon Antibiotika
icon Eiweißsynthese
icon Körper
A-Z biologie artikel:
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z #

Copyright © 2008 - : ARTIKEL32 | Alle rechte vorbehalten.
Vervielfältigung im Ganzen oder teilweise das Material auf dieser Website gegen das Urheberrecht und wird bestraft, nach dem Gesetz.
dsolution