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biologie artikel (Interpretation und charakterisierung)

Das herz - herz und kreislauf




Das Herz>

Aufbau


Das Herz ist ein Hohlmuskel. Dieser befördert das aus den Venen aufgenommene Blut durch die Arterien weiter.

Das Herz des Menschen hat eine ungefähre Große einer menschlichen Faust. Es befindet sich hinter dem untersten Teil des Brustbeines. Sein Form ähnelt einem Kegel, dessen Grundfläche nach oben und leicht nach rechts hinten gerichtet ist. Hauptsächlich wird das Herz durch die sehr großen Arterien und Venen an seinem Platz gehalten. Das Herz ist in einem Doppelwandigem Herzbeutel eingeschlossen. Dieses ganze ist mit dem äußeren Brustbein, dem Zwerchfell und dem Häuten des Brustkorbes verbunden.

Das Herz eines erwachsenen Menschen besteht aus zwei eigenständigen Pumpensystemen. Jedes mit einem Herzrohr, einem Vorhof und einer Herzkammer. Deswegen wird, wegen der anatomischen Lage, dieses System auch als linke oder rechte Herzhälfte bezeichnet.

Das ganze Blut des Körpers fließt durch zwei große Venen, die rechte und die untere Hohlvene. Das Blut gelangt anschließend in den rechten Vorhof, durch die erweiterten großen Herzvenen. Nachdem das Blut in den rechten Vorhof gelangte, wird während des gesamten Zyklus von Kontraktion und Ausdehnung nicht unterbrochen. In die rechten Hälfte des Herzens gelangt das Blut nur während der Entspannungsphase, in der die beiden rechten Hohlräume eine gemeinsame Kammer bilden. Endet diese Entspannungsphase, zieht sich der Vorhof zusammen und die Herzkammer füllt sich zur Gänze mit Blut.

Das Herz pumpt ungefähr 70 mal die gleiche Menge an Blut durch den Körper. Damit aber auch nichts verloren geht, hat das Herz Rücklaufventile, besser bekannt ach als Herzklappen. Man unterscheidet darin aber wiederum zwei Arten von Klappen. Zum einen die Segelklappe und andererseits die Taschenklappe.

Die Segelklappen liegen meist zwischen Vorhof und Kammer. Wenn der Herzmuskel sich m angespannten Zustand befindet, steigt der Druck in der Herzkammer und daraufhin werden die Segelklappen eng aneinander gepresst und verschließen die Kammern zum Vorhof hin.

Die Taschenklappen sind sternförmig und liegen am Ausgang der Kammer. Diese öffnen sich nur, wenn sich die Kammermuskulatur zusammenzieht und diese werden dann wiederum, wenn sie das Blut in den Kreislauf geschossen haben, vom Gewicht des zurückströmenden Blutes geschlossen. Das hat die Funktion, dass kein Blut ins Herz zurück fließt und es gibt den zweiten Herzton.

Das Herz besteht aus meheren Schichten , Kammern und Vorhöfen ( rechter und linker Vorhof und rechte und linke Kammer ), Herzklappen und Herzkranzgefäßen.Die Herzkrankgefäße ver- und entsorgen den Herzmuskel selbst mit Blut und werden in linke Herzkranzarterie, rechte Herzkranzarterie und Herzkranzvenen unterteilt. Das Herz besitzt ein eigenes Herzleitungssystem, um koordinierte Kontraktionen zu gewährleisten, welche die elektrische Erregung des Sinusknotens zu allen Herzmuskelzellen verurteilt. Die Rezleitundssystem setzt sich aus Sinusknoten, Reizleitungsbahnen im Vorhof, Atrioventrikularknoten, Hiss- Bündel, rechter und linker Tawara- Schenkel; der linke Tawara- Schenkel teilt sich in ein linke vorderes und ein linkes hinters Bündel; und viele kleinen Reizleitungsfasern zu den einzelnen Muskelzellen.das Herz produziert in seinen Vorhöfen ein harntreibendes Hormon: das atriale natriuretische Peptid ( ANP ).


Funktion

Das Herz besitzt eine Pumpleistung von schätzungsweise 5 Litern pro Minute und kann sich bei körperlicher Bewegung kurzfristig sogar bis auf ungefähr 20 Liter pro Minute steigern. Das Herz macht etwa 100 000 Schläge täglich. Bei jeder Pumpfunktion werden ca. 50 - 100 ml Blut befördert. Die Frequenz des Herzens( Schläge pro Minute ) beträgt in Ruhe 50 - 80 pro Minute ( bei Neugeborenen sogar über 100 ) und kann sogar auf 200 pro Minute bei besonderer Belastung ansteigen. Systole wird die Harzauswurfphase genannt, Diastole die Herzfüllungsphase.

 
 

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