Schlafdeprivation:
hochpathologische Reaktionen (psychosomatische, z.B. erhöhte Aggressivität)
bei endogener Depression fühlt sich der Patient nach durchwachter Nacht besser!
halluzinatorische Ereignisse nach 3 schlaflosen Nächten
Motivation und Konzentration werden negativ beeinflußt
Aufmerksamkeit wird durch Mikroschlafattacken unterbrochen
vegetative Beschwerden: Kopf-, Gelenkschmerzen, Kälteempfindung, Schwitzen, Augenbrennen
anscheinend Anhäufung eines (toxischen?) Schlafstoffes
immer größere Schwierigkeiten, den Schlaf zu unterdrücken, vor allem nachts
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