1. Homologie:
. Kriterium der Lage: Im Gefügesystem die gleiche Lage
. Kriterium der Spezifischen Qualität: Viele Detailgleichheiten und verschiedene Lage
. Kriterium durch Verknüpfung durch Zwischenformen
2. Analogie:
. Organe mit gleicher Funktion die nicht Homolog sind, sind analog
. Konvergenz: Organe mit ähnlicher Form die Analog sind, sind Konvergent
. Rudimentäre Organe: Organe, die ihre Funktion verloren haben und nur noch in Resten vorhanden sind, nennt man rudimentär.
. Regressionsreihe: Eidechse...Zwischenform...Blindschleiche
. Atavismus: Rückschlag eigenlich rudimentärer Organe.
3. Entwicklungspsychologiesche Beweise:
. Biogenetische Grundregel: Keimesentwicklung wiederholen nur vollständig ausgebildete Merkmale des eigenen Bauplanes (Ernst Haeckel)
4. Paläontologischer Beweis
. Radiocarbonmethode 14 C: Bestimmbarkeit: bis 50 000 Jahre, Halbwertszeit: 5740 Jahre; 15.3 Atome Pro Gramm und Minute
. Kalium -Argon-Methode 40K: Bestimmbarkeit: bis 1.3 Mrd Jahre
5. Tier& Pflanzengeographie:
. Isolation: Verschiedene begrenzte Lebensräume -> Organismen passen sich Planstellen und Ökonischen an und können sich von anderen Gruppen getrennt weiter entwickeln.
6. Parasitologie:
. Wirte verändern sich schneller als Parasiten => verschiedene Tiergruppen ; gleiche Parasiten => Verwandt
7. Cytologie:
. Zellen als Merkmale
. Große besondere Unterschiede im Zellaufbau zwischen: Prokaryonten (Kernlose Einzeller) und Eukaryonten (Kernhaltige Lebewesen) die sich wiederum in Pflanzen, Tiere und Pilze aufspalten.
. Folgerung: Herleitung eines evolutionären Entwicklungsablaufes => gemeinsamer Ursprung -> Aufspaltung und Spezifizierung der Lebensformen.
8. Evolution:
. Lamark:
. Kompizierte Organismen entwickeln sich aus einfachen.
. Das innere Bedürfnis nach bestimmten Organen läßt diese an erforderlicher Stelle entstehen.
. Gebrauch oder Nichtgebrauch fördert oder hemmt die Ausbildung der Organe.
. Erworbene Eigenschaften werden auf die Nachkommen vererbt.
. Darwin:
. Entwicklungstheorie:
. Erbliche Unterschiede zwischen Individuen verschafft dem Träger Vor- und Nachteile in der Auseinandersetzung mit der Umwelt; dies führt zu einer \"Auslese\": Die am besten geeigneten überleben und geben ihr Erbmaterial an die Nachkommen weiter.
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