Durch die Recherchen und die vielen Gespräche mit Menschen die etwas mit behinderten Menschen zu tun haben ist es mir klar geworden, dass es doch eine nicht verachtenswerte Anzahl von Menschen gibt die behinderten helfen, ihre Ziele ohne große Stolpersteine zu erreichen. Ich möchte mich hier auch ganz rechtherzlich bei allen Leuten bedanken die mir Material und Denkanstöße geliefert haben, insbesondere dem Generalsekretär des "National Paralympic Committee Germany" Herrn Dieter Keuther und Claudia Knoth. Ich würde mich dennoch sehr freuen wenn der Behindertensport noch populärer wird und die behinderten Menschen in unserer Gesellschaft genau so anerkannt werden wie "ganz normale" nichtbehinderte Menschen. Denn dies kann man nur erreichen indem man selber auf die Leute zu geht und sich mit ihnen beschäftigt. Meiner Meinung nach reicht es nicht aus "nur einmal von behinderten Sport gehört zu haben", sondern auch als nicht behinderter muss man sich damit beschäftigen. Auf welche Art und Weise mag jedem selbst überlassen sein.
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