Die asiatischen Kampfsportarten sind alte Formen der Selbstverteidigung, welche die Kräfte des Körpers und des Geistes nutzen. Das Erlernen einer Kampfsportart fördert die Beweglichkeit, das Konzentrationsvermögen und das Selbstvertrauen. Es verbessert die geistige und psychische Beweglichkeit, baut auf positive Art und Weise Aggressionen ab, fördert das Bewusstsein für andere Menschen sowie die eigenen geistigen Fähigkeiten. Die einzelnen Kampfkünste werden vor allem durch Streben nach Perfektion körperlicher Fertigkeiten und der damit einhergehenden Verinnerlichung geistiger Werte geprägt.
Die verschiedenen Kampfkünste lassen sich grob in 3 Gruppen einteilen: sanft, hart und bewaffnet.
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