Immer wieder tauchen Theorien zu Überlichtgeschwindigkeiten auf. Es scheint einigen Menschen unerträglich die Lichtgeschwindigkeit als größte aller möglichen Geschwindigkeiten zu akzeptieren. Daher werden in diese Richtung immer wieder Forschungen betrieben.
Der Physiker Gerald Feinberg stellte 1967 Berechnungen über sogenannte "Tachyonen\" an, hypothetische Teilchen, die sich nicht nur schneller als c bewegen können, sondern müssen.
Doch wurde die Existenz dieser Tachyonen (noch) nie nachgewiesen, und selbst wenn sie existierten, hätte man nicht die geringste Vorstellung davon, ob und welchen praktischen Nutzen sie hätten.
Doch gehören Tachyonen nicht zu den Dingen, über die man vernünftig spekulieren kann, sondern sind lediglich eine mathematische Kuriosität.
Doch ist es bewiesen, dass je nach Ausbreitungsmedium, Geschwindigkeiten in Lichtwellen die Mauer der Lichtgeschwindigkeit durchbrechen. Doch sind diese Effekte nach Erkenntnissen von Schweizer Physikern nicht für den Datentransport nutzbar. Gemäß den Einstein'schen Theorien ist es damit niemals möglich, ein Signal mit Überlichtgeschwindigkeit in die eben vergangene Vergangenheit zurückzusenden. Dieser Umstand hätte zur Folge gehabt, dass sich Ursache und Folge eines Ereignisses vertauscht hätten, was unmöglich ist.
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