Der Sägezahn hat eine besondere Form - er beginnt etwas unterhalb von 0V und steigt bis Uref an. Wenn die Sägezahnspannung 0V erreicht (Zeitpunkt 1), startet der Zähler und zählt dann mit konstantem Takt, solange bis die Sägezahnspannung gleich groß ist wie die Meßspannung (Zeitpunkt 2). Da der Winkel, unter dem der Sägezahn ansteigt, und auch Δt bekannt ist, kann man darauch die Eingangsspannung errechnen.
Nachteil: nur für positive Meßspannung geeignet
Taktfehler gehen in das Meßergebnis ein
exakte Sägezahnspannungserzeugung ist aufwendig
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