Die Energieübertragung erfolgt im Transformator über das Magnetfeld. ist die je Volumseinheit gespeicherte Energie. Daher benötigt man für eine bestimmte Trafonennleistung (Energie/Zeit) bei einer bestimmten Kerngröße (Kernvolumen) eine bestimmte Mindestinduktion (Flußdichte). Eine große Flußdichte bewirkt aber auch große Eisenverluste und damit Erwärmung, welche die mit einem bestimmten Kern übertragbare Leistung begrenzt.
Für jeden Kern läßt sich daher zu einer bestimmten Übertemperatur eine optimale Induktion bestimmen, bei der die übertragbare Scheinleistung maximal wird.
In Spalte 3 der Tabelle ist dieser Wert für einige SBK-Transformatoren angegeben. Damit ist die wichtigste Festlegung für die Größe des Netztransformators getroffen.
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