Sir William Robert Grove entdeckte 1839 die prinzipielle Arbeitsweise der heutigen Brennstoffzelle. In seiner sogenannten "GASKETTE", eine Kombination von Wasserstoff- und Sauerstoffumspülten Platinenelektronen in Schwefelsäure, erzeugte er eine elektrische Spannung von etwa einem Volt. Das Hauptproblem bei dieser Konstruktion war die mangelnde Stabilität der verwendeten Werkstoff. Als dann Werner von Siemens den Drehstrohmgenerator entwickelte, fiel die Brennstoffzelle komplett in den Hintergrund. Als man daraufhin in den 60er Jahren aus militärischem Zweck und für die Raumfahrt auf die Brennstoffzelle zurückgriff, weil man auf geringe Größe und Gewicht, anstatt auf den Preis geachtet hat. Heutzutage wird international an der Entwicklung der Brennstoffzelle gearbeitet.
Die Brennstoffzelle erlebt momentan sozusagen eine Renaissance.
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