Stil
New Orleans Stil
Chicago-Jazzr />
Swing
Bebob
Cool Jazz
Free Jazz
Blütezeit
1900-1925
1925-1930
1930-1945
190-1955
1950-1960
Ab 1960
Kennzeichen
Kollektiv- und Soloimprovisation, aus der Militärkapelle hervorgegangen
An die Stelle der Kollektiv-
improvisation tritt das parallele Tuttispiel, auch Soloimprovisation
Combo (solistische Band)
Big-Band, mehrfache Besetzung der Melodiegruppe, einfache Besetzung der Rythmusgruppe, wenig Improvisation, komponierte Begleitung
Verwirrend, komplizierte Harmonik, hektisch, Bass ist Beatinstrument, Schlagzeug gibt Gegenakzente
Vibratolose, gedämpfte Tongebung, langgezogen, gleitende Melodiebewegung, melancholisch-resignierter Ausdruck,
Combo
Dissonante Tonfolge, Loslösung von herkömmlichen Bindungen und Ordnungsprinzipien, uneingeschränkte Verwirklichung des Individuellen Ausdruckswillens
Vertreter
Louis Armstrong, Buddy Bolden
Bix Beiderbecke
Ella Fritzgehalt, Duke Ellington, Frank Sinatra, Glenn Miller, Benny Goodman
Charlie Parker, Kenny Clarke
Miles Davis, Lee Konitz
Lennie Tristano, John Coltrane
Rock Jazz
Ab 1970
Verbindung aus Rock und Jazz, (mehr) elektrisch verstärkte oder vollelektronische Instrumente (E-Gitarre, E-Bass, E-Piano, Keyboards, Synthesizer) bezieht sich auf eine Tonleiter, durchlaufender Beat, Abwendung des Free Jazz, Abstammung des Blues
Miles Davis, John McLaughlin, Chick Corea, Herbie Hancock, Joe Zawinul
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