| |||||||||||||||
Neben den kosten für die Anschaffung fallen für den Benutzer keine weiteren kosten an. Da die Pagingangebote auf dem CPP-Prinzip (Calling Party Pays) basieren, d.h. der Anrufer bezahlt die Gebühren in Höhe von 2,40 DM pro Nachricht. Dadurch sind Pager vor allem für junge Menschen, die sich kein Handy leisten können, interessant. In Hongkong oder Singapur etwa setzte bereits 1997 jeder fünfte Teenager auf Paging. | |||||||||||||||
|
Copyright © 2008 - : ARTIKEL32 | Alle rechte vorbehalten.
Vervielfältigung im Ganzen oder teilweise das Material auf dieser Website gegen das Urheberrecht und wird bestraft, nach dem Gesetz.