Der wichtigste Teil hierbei ist es, mit den zukünftigen AnwenderInnen zu kommunizieren und damit den Anwendungsbereich aus der Praxis kennenzulernen. Es müssen die genauen Anforderungen an die zu erstellende Software definiert werden. Hier stellt sich hauptsächlich die Frage: Was soll das Produkt können, und nicht wie wird das Ergebnis erreicht. Natürlich fällt in diesen Bereich auch eine Kosten/Nutzen Analyse.
Das Ergebnis der Analyse und Definition ist die Produktdefinition, die den Leistungsumfang des Produkts festlegt.
Die Produktdefinition muß laut Vorlesung aus Software Engineering WS98/99 folgende Festlegungen enthalten:
. Funktionsumfang
. Benutzeroberfläche
. Schnittstellen zur Systemumgebung (Hardware und Software)
. Hardware und Softwarebasis
. Leistungsverhalten
. Dokumentation
. Terminplanung
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