Inhaltsverzeichnis Versicherung zur selbstständigen Erarbeitung.......1 Inhaltsverzeichnis..................
2 Einleitung......................3 Kapitel I: Das Computer-Interface - Was ist ein Computer-Interface?...........
3 - Funktionen..................
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3 - Einsetzbare Möglichkeiten..............3 Kapitel II: - Aufbau.....................3 - Bauplan....................
4 Kapitel III: - Nützlich oder Schrott?......
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9 - Datenübertragung?......
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.....9 Schlusswort................
......9 Literaturverzeichnis...............10 Anhang ..
....................11 Einleitung Die vorliegende Facharbeit soll das Computer-Interface und seine Funktionen erklären. Im ersten Kapitel soll erst einmal theoretisch geklärt werden, was ein Computer-Interface ist und was es alles kann. Auch in welchen Bereichen es eingesetzt werden kann. Im zweiten Kapitel wird dann darauf eingegangen, wie das Interface aufgebaut ist. Außerdem liegt auch ein Bauplan bei.
Im dritten Kapitel wird dann anhand von Fakten ausgewertet und überprüft, ob so ein Computer-Interface nützlich(oder sogar nötig) oder unnütz ist. Im Anhang werden dann schließlich alle Bauteile eines Interfaces in der Funktion und im Aufbau erklärt. Kapitel I Was ist ein Computer-Interface? Als Computer-Interface wird die Schnittstelle bezeichnet, an der das zum PC führende Kabel angeschlossen wird und woran weiterführende Geräte angeschlossen werden. Über dieses Interface ist es möglich mehrere Geräte auf einmal mit dem PC anzusteuern und wichtige Daten von den Geräten zurückzubekommen. Dies ist nötig um in den Bereichen messen und steuern (regeln) überhaupt arbeiten zu können. Funktionen Das Interface wird zum Beispiel am Druckeranschluss durch das passende Kabel angeschlossen.
An dem Interface kann man dann beliebige Geräte anschließen und sie über den PC ansteuern. Mit Hilfe von Relais ist es sogar möglich auch große Geräte wie Spots anzusteuern, die viel Strom brauchen. Einsetzbare Möglichkeiten Es hat sehr viele einsetzbare Möglichkeiten, die man gar nicht alle aufzählen kann. Beispiele sind Disco-Lichter, die man dank des Interfaces vom PC aus steuern kann oder in Fabriken werden Interfaces gebraucht um die Maschinen per Computer zu steuern. Allerdings sehen die Interfaces in Fabriken wieder anders aus, da sie in dem Sinne keine PC's haben, sondern Großrechner gebrauchen. Kapitel II Aufbau Ein Interface ist aufgebaut aus einer mit Widerständen, Dioden, Transistoren, Kontaktstiften und Relais bestückter Platine.
Näheres im Bauplan des Computer-Interfaces. Baupläne Ich habe den Bauplan eines Relais-Interfaces beigelegt. Diesen Bauplan habe ich auf der folgenden Internetseite gefunden: "Unterrichtsmaterialien für das Fach Informatik an bayerischen Realschulen". Der Link zu der Seite ist weiter hinten im Literaturverzeichnis zu finden. Kapitel III Nützlich oder Schrott? Das Computer-Interface ist sehr nützlich, da die heutigen Fabriken höchstwahrscheinlich nicht mehr ohne auskommen würden. In (fast) jedem Beruf wird heutzutage ein Computer benutzt.
Und in vielen Berufen braucht man auch Geräte für die Produktion oder Sonstiges, welche man mit dem PC ansteuern muss. Wie z.B. in der Forschung. Dadurch laufen die ganzen Maschinen automatisch, was den Vorteil hat, dass nicht immer einer dabei stehen muss und alles manuell betreibt. Der Nachteil ist, dass durch solch eine Automatisierung Datenübertragung? Die Datenübertragung zwischen Computer und Endgerät ist wie folgt: Die Datenpakete werden über ein Druckerkabel vom LPT1-Anschluss zum Interface übertragen.
Von da an wird es zum Transistor geleitet, der den Zustand des Pegels auswertet und die Daten anschließend weiterleitet, wenn der Pegel 0 beträgt. Danach fängt die LED an aufzuleuchten und sendet die Daten zum Relais weiter, der nun den Stromkreis von dem vorigen trennt, um größere Schäden zu vermeiden. Nun könnten die Daten beispielsweise zu einer Glühbirne rübergeschickt werden und sagen, dass sie aufleuchten soll. Schlusswort So das war es nun. Wir sind am Ende angelangt. Naja.fast.
Im Anhang findet man noch ausführliche Erklärungen zu den einzelnen Bauelementen des Relais-Interfaces. Es ist wohl klar, dass wir ohne Geräteanschlussmöglichkeiten am PC ziemlich aufgeschmissen währen. Interfaces sind aber meistens nur praktisch, wenn man Geräte oft transportieren muss, weil man sie ohne Probleme abtrennen kann und wieder wo anders anstecken kann. Dies ist aber z.B. weniger in Massenherstellungsfabriken nötig, da die zu betreibenden Maschinen meistens eins mit dem Computer sind und nicht mehr angesteckt werden müssen.
Sie werden ja auch nicht oft transportiert, außer beim Kauf und Verkauf. Literaturverzeichnis Der Bauplan des Relais-Interfaces: Unterrichtsmaterialien für das Fach Informatik an bayerischen Realschulen - https://www.rsmbobbn.musin.de/lehrerby/untmat/inf/ak-inf/ Der Anhang das ELKO - Das Elektronik-Kompendium - https://www.elektronik-kompendium.
de Anhang Erklärung der einzelnen Bauelemente Dioden: Dioden sind Halbleiter, bei denen es mehr aus das Optische ankommt Sie können verschiedenste Aktionen durchführen, wenn sie mit bestimmten Auslösern in Kontakt treten.. Relais: Mit einem Relais ist es möglich Schaltkreise an-, aus- und umzuschalten. Ein Relais ist elektromagnetisch und wird durch Stromeinflüsse entweder geöffnet oder geschlossen. Das Relais verliert immer mehr an Bedeutung da es einfacher ist kleine Schaltungen und Halbleiter zu benutzen. Aber durch das Relais ist möglich, dass sehr große Spannungen geregelt werden können.
Transistor: Der Transistor besteht aus Silizium und ist ein so genannter Halbleiter. Er wird gebraucht um den Strom aufzuteilen. Große Auswirkungen haben auch die pole positiv und negativ, da durch diese die Richtung angegeben wird, wo lang der Strom fließen soll. Widerstand: Ein Widerstand schützt eine LED-Schaltung bei einem höheren Wert als 2V vor der Zerstörung des Stromkreises.
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