Verkabelung, Sender und Empföägner alleine machenn noch kein LAN aus. Erst ein geeignetes Steuerungsverfahren für den LAN Zugang macht die LANs. Man unterscheidet zwei grundsätzliche
Unter einerm LAN Zugriff versteht man den Zugriff einer Station auf das LAN-Medium.
Verfahren :
* Das Kollisions-Vefahren.
* Zugriffsberechtigung wird rouliert
Das Kollisionsverfahren schließt keine Kollision, das heisst zwei Stationen senden gleichzeitig auf einem Medium das nur eine Quelle zuläßt, aus. Dieser Nachteil wird durch den geringen Aufwand an LAN Steuerlogik wettgemacht. Für Zeitkritische Anwendungen ist diese Verfahren natürlich nicht zu gebrauchen.
Nun zwei Beispiele für jeweils ein obig genanntes Verfahren:
Token Passing Verfahren (Zugr. rouliert):
Das Token-Steuerverfahren für die Realisierung des wechselseitigen Ausschlusses auf einem schnellen Medium basiert darauf, dass derjenige der gerade mit einer Sendung fertig geworden ist, das Senderecht an einen Nachfolger witergibt. Dieser darf dann, wenn er etwas senden möchte, eine gewiss Zeit senden und mußdanach das Senderecht weitergeben. Unter der Annahme, dass alle Stationen gleichberechtigt sind, ist diese Verfahren fair, da jeder nach endlicher Wartezeit, deren Maximum vorhersehbar ist an die Reihe kommt. Der Vorzug des Token Busses liegen vorallem in der Konfliktfreiheit. Das große Manko des Token Ringes liegt
in der Übertragungsgeschwindigkeit. Diese liegt bei ca. 2Mbit/s, da der hardwaremäßige mehraufwand für die Steuerung und Kontrolle zu grpß wäre.
CSMA Verfahren (Kollisionsverf.):
CSMA bedeutet \"Carrier Sens Multible Access\" und bedeut, dass sich die Stationen dadurch synchronisieren, daß eine sendewillige Station zunächst den Kanal abhört (carrier sensing) bevor sie sendet. Bei CSMA/CD (collision dedection) wird nachdem eine Station gesendet hat die Leitung auf eventuelle Kollision geprüft. Dieser Fall kann auftreten, da eine zweite Staion ebenfalls zur gleichen Zeit senden will, ebenfalls die Leitung als freierkennt, und sich somit die beiden Signale überlagen. Wird eine Kollision entdeckt, so wird ein Zufallsgenerator gestartet, der bestimmt, wie lange die STation noch wartet, bis ein neuerlicher Sende verusch gestartet wird. Denn um bei unsermem Beispiel zu bleiben, würden ja wieder beide Stationen im Gleichtakt lauschen- senden- und wieder eine kollision entdecken. Durch den Zufallsgenerator wird garantiert, dass dieser Fall eines \"Deadlockls\" nie auftreten kann. Diese System sieht auf den ersten Blick etwas einfach und uneffektiv
aus, jedoch ist der Bus verhälötnismäßig oft frei, sodass selten Kollisionen auftreten. Eine Weiterentwicklung des CSM/CD Verfahrens ist das CSMA/CA (collision avoidance) vermeidet unnötige Kollisionen dadurch . dass die Abarbeitung konfliktierendner Stationen nicth zufällig sondern prioritätsgesteuert erfolgt und somit ein kollisionsfreies System (wie token ring). Trotz des augenscheinlichen Vorteils hat sich dieses System nicht durchgesetzt.
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