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informatik artikel (Interpretation und charakterisierung)

Die zukunft des computers


1. Java
2. Viren

Verbunden mit der Computerentwicklung entstanden erbitterte Konkurrenzkämpfe zwischen den Herstellern. Durch die schnelle Produktentwicklung, die durch innovative Ideen forciert wurde, gab es ein breites Angebot von Computerzubehör. Die einzelnen Unternehmen verstärkten durch verbraucherorientierte Kommunikationspolitik ihren Absatz von Computerprodukten.

Durch die fortschreitende Entwicklung wollte man die vorhandenen Hard- und Softwaretechnologien verbessern zum anderen, durch weitere Neuentwicklungen die bisherigen Grenzen überschreiten.

Mit Lichtrechnern wird ebenso auf der Hardware-Seite experimentiert wie mit neuartigen Gallium-Arsenid-Chips.

Biologische Strukturen wurden erprobt sowie mit Rechnern experimentiert, die mit vielen parallel arbeitenden Prozessoren arbeiten (Transputer). So war es erforderlich das die Von-Neumann-Struktur überholt werden mußte und neue Softwarekonzepte entwickelt werden mußten.

Und so kann man insgesamt nur sagen: Es ist eigentlich viel zu früh, um eine Geschichte des Computers zu schreiben.

Die Geschichte müßte nämlich monatlich ergänzt werden, denn wenn man die Zukunftspläne von Intel kennt, kann man nur staunen:

In den nächsten Jahren möchte die Firma einen Computer präsentieren der etwa 350 Millionen Transistoren besitzt (der Pentium II hat etwa 7,5 Millionen). Weiterhin plant das unternehmen einen Prozessor zu entwickeln der mit 10 GHz taktet und über eine Millionen Transitoren verfügt.. Es werden aber noch viele technische Entwicklungen nötig sein, um dieses Unternehmen realisieren zu können, denn nach den heutigen technischen Standards ist diese Vorstellung noch völlig utopisch... Die Halbleiterstrukturen müßten unter 0,07 Mikron liegen. Außerdem sind 2 GHZ physikalisch noch nicht möglich. Die Computerindustrie muß daher noch sehr viel Geld in die Grundlagenforschung stecken, um ihre hochfliegenden Pläne zu realisieren!

über die Zukunft des Computers spekuliert und spekuliert. Der Computer der Zukunft wird auf alle Fälle kleiner, leistungsstärker und billiger. In der Zukunft werden wir ihn durch Sprache oder durch reine Gedanken steuern können. Aber sie werden nicht nur in solchen Geräten zu finden sein, wie wir sie heute als Computer kennen, sondern sie werden in Haushaltsgeräten und allen anderen Arten von Maschinen stecken, sie werden in die Kleidung, ins Auto und ins Haus integriert sein ... und vor allem werden sie alle miteinander vernetzt sein. Alles nur, um die Wünsche des Besitzers \"von den Augen ablesen\" und erfüllen zu können...

Der Computer wird uns eindeutig das Leben erleichtern ob wohl dadurch verschiedenste Gefahren entstehen werden, doch diese sind nicht das Thema meiner Belegarbeit.

















Anhang



Abakus: besteht aus mehreren Stangen, die sich in einem rechteckigen Rahmen befinden. Auf den Stangen sind fünf bis sieben Kugeln aufgereiht. Durch eine Querleiste werden die Stangen in zwei Bereiche aufgeteilt. Durch vordefinierte Regeln, erfolgen Berechnungen durch Verschiebungen der Kugeln. Die Ergebnisablesung erfolgt anhand der positionierten Kugeln.



Bit: Ist eine binäre Ziffer, die kleinste Einheit die von einem Computer verarbeitet werden kann. Jedes Bit kann nur zwei Zustände annehmen "0" od. "1", magnetisiert oder nicht magnetisiert. Acht Bit ergeben zusammen ein Byte.



Daten: In Zeichen und/oder Zeichenkombination verschlüsselte Information zum Zweck der Speicherung und/oder Weiterverarbeitung auf elektronischen Rechenanlagen, wie dem Computer.



Chip: Ein Computerchip ist ein äußerst kleines, zumeist, Siliziumplätchen mit einer Größe kleiner als 0,6 cm C 0,6 cm. Es bildet ein in sich abgeschlossenes elektronisches Bauteil, auf dessen Oberfläche eine Vielzahl von Transistoren, Widerständen und Kondensatoren aufgebracht ist. Die verschiedensten Bauelemente sind zu einem Funktionsblock zusammengefaßt.



Mikroprozessor: In einem M. sind grundlegende Funktionseinheiten zusammengefaßt: Rechenwerk, Steuerwerk, ...



Speicher: Ist das Grundsätzliche Medium welches der Aufbewahrung von Daten in computerlesbarer Form dient.



RAM: Haupt- od. Arbeitspeicher



Rechenbrett: das über 3000 Jahre alte Rechenbrett wurde von chinesischen Gelehrten entwickelt. Die in spalten eingeteilte ebene Platte wurde mit 15 Zentimeter langen Stäbchen belegt, diese wurden dann beim Rechnen verschiedenartig positioniert.



Relais: Durch einen schwachen Strom ausgelöste Einrichtung zum Ein- od. Ausschalten deines stärkeren Stromes.







 
 

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