Rudolfs Brüder ALBRECHT III. (1365-1395) und LEOPOLD III. (1365-1386) übernahmen gemeinsam die Regierung (Kaiser Karl IV. vollzog die Belehnung).
1379 Erbteilung im VERTRAG ZU NEUBERG:
In den 1370er Jahren kam es wegen ungerelgter Erbfolge und zunehmender Zahl an männlichen Mitlgiedern zu internen Konflikten. Die Gesamthandregierung & der Vorrang des ältesten Sohnes wurde nicht mehr akzeptiert. Dies führte 1379 zur unbefristeten Herrschaftsteilung in die albertinischen Linie, welche die niederösterreichischen. Gebiete erhielt, und die leopoldinische
Linie, welche Innerösterreich, die Stammlande und die neuen Erwerbungen im Westen und Süden übernahm.
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