Die Impressionisten hatten keine gemeinsamen Programme und Theorien wie spätere Künstlergruppen, daher gibt es in ihren Werken große Unterschiede. Obwohl sie sehr selbständig waren, entstanden zeitweise auch sehr ähnliche Gemälde. Es gab 8 Gruppenausstellungen der Impressionisten, danach war in ihren Bildern nur mehr wenig von einer gemeinsamen Richtung zu erkennen. Der "Salon", die damals wichtigste, jährliche Kunstausstellung in Paris lehnte die Werke der Impressionisten anfangs ab, sie organisierten ihre Ausstellungen meist selbst. Es entstand auch ein "Salon des Refusés", ein Gegenstück zum offiziellen Salon, als Protest gegen die gesellschaftlich anerkannte, konservative Kunst.
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