Nachdem er dies erkannt hatte, hat C. seine Truppen heimlich auf die nächste Anhöhe geführt und eine Reiterei, die den Angriff der Feinde aufhalten sollte, geschickt.
Er selbst hat inzwischen auf halber Höhe mit seinen 4 Legionen, die aus altgedienten Soldaten bestand, eine dreifache Schlachtordnung aufgestellt.
Er hat 2 Legionen, welche er zuletzt im diesseitigen Gallien ausgehoben hatte und alle Hilfstruppen ganz oben auf dem Berg gestellt und füllte so den ganzen Berg mit Menschen, er befahl, dass inzwischen das Marschgepäck an einer Stelle zusammengetragen werden sollte, welches von jenen, die sich in der darüberliegenden Schlachtreihe befanden, bewacht werden sollte.
Die H. folgten mit allen ihren Karren und brachten den Troß an einen Ort.
Sie selbst rückten nach der Aufstellung einer Phalanx, nachdem zuvor unsere Reitertruppen zurückgeworfen worden waren, bis an unsere 1. Schlachtreihe heran.
Hac oratione habita...
Nach dieser Rede wandelte sich die Stimmung auf wunderbare Weise und es wurden höchster Tatendrang und Lust um Krieg zu führen geweckt; Als 1. Dankte ihm die 10. Legion, durch ihren Militärtribunen, weil er über sie das beste Urteil abgegeben hätte, und bekräftigte, dass sie sehr bereit seinen, Krieg zu führen. Dann besprachen sich die übrigen Legionen mit ihren Militärtribunen und Centurionen der 1. Rangklasse, um sich bei C. zu entschuldigen.
Sie hätten weder je bedenken oder Frucht gehabt, noch seien sie jemals der Meinung gewesen, dass ein Urteil über die oberste Kriegführung ihre Sache sei, sondern die des Feldherrn.
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