Zunächst bildete man Kolonien als Handels- und Marinestationen. Durch die territoriale Ausweitung ging dies später in die Gründung kolonialer Imperien über. Z.B. führte die Gründung Dakars (Senegal) 1862 in den darauffolgenden Jahren zu einer Durchdringung Westafrikas ebenfalls von französischen Siedlern schließlich bis zum Ende des Jahrhunderts zu einem weitausgedehnten west- und zentralafrikanischen Imperium. Die Festsetzung Großbritanniens im Süden Afrikas führt schließlich zu einer fast durchgehenden Beherrschung von Kairo(1882)-Kapstadt.
Währenddessen entstand auch in Deutschland die Meinung, dass man "einen Platz an der Sonne" haben müsse und die Angst bei der Verteilung der Welt zu spät zu kommen.
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