1.1 Die erste Kolonialisierungr /
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Als ersten Punkt näher wir uns der sogenannten neuzeitlichen Kolonialisierung. Die Nationen, die große Schiffe und genügend Finanzielle Möglichkeiten hatten, merkten spätestens im 15. Jahrhundert als Mittelamerika durch Spanien entdeckt wurde und dort eine erste Ansiedlung gegründet wurde, dass es sich lohnt solche Ansiedlungen auch auf anderen Kontinenten zu betreiben. Diese ersten Ansiedlungen waren die ersten Kolonien der Neuzeit und wurden von den Spaniern und Portugiesen in Mittel- und Südamerika betrieben.
1.2 Kolonien
Die Völker in den Kolonialisierten Gebieten wurden versklavt und ausgeraubt, wobei Rohstoffausbeutung und Missionierung die treibenden Gedanken waren. Dieses Beispiel machte Schule und so wurden nach und nach Kolonien auf allen Kontinenten gegründet. Allerdings hatten die Kolonien noch eine andere Aufgabe. Sie dienten dazu, die stark expandierenden Länder Materiell und politisch zu stützen. So kristallisierten sich im 17. Jahrhundert England und die Niederlande langsam heraus. Schließlich kam Frankreich um das 18. Jahrhundert auch in den Besitz von Kolonien und war ab da an mit an der Spitze der Imperialisten.
1.3 Kulturkrieg
Wann erreichte der Imperialismus seinen Höhepunkt? Die Spitze erreichte der Imperialismus zwischen 1870 und 1914 und ist die erweiterte Form des Kolonialismus, denn es umschließt nicht nur das streben nach Ausbeutung und Missionierung, als noch mehr das streben nach der Verbreitung der "Muterstaats" Ideologie. Darüber hinaus will es die Bevölkerung des fremden Landes politisch-, ökonomisch-, sowie kulturell beeinflussen und sich selbst anpassen. Dies billigten einige Gruppen der unterworfenen Völker nicht und führten Streiks und Aufstände, die gelegentlich nur mühsam zu unterdrücken waren.
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