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geschichte artikel (Interpretation und charakterisierung)

Gedenkstätten an die ddr in leipzig



Seite 1___________________________________________________________ Titelseite: Der moderne Denkmalführer Leipzig Heldenstadt der DDR ThoRa Stadtführer Seite 2___________ Sehr geehrte Leipzig-Freunde, Geschichte muss aufgearbeitet werden, denn wie Jenny Petalla schon meinte „ Wir müssen uns der Geschichte erinnern, sonst werden ihre Fehler im in neuen Formen wiederholt.“ und gerade die DDR-Geschichte enthält viele Gefahren wie aber auch positive Aspekte, aus denen man lernen kann. Es ist eine zwiespältige Angelegenheit und deshalb sei jedem geraten sich selbst auf den Weg zu machen, um ein eignes Bild dieser Ära zu entwickeln. Unser Team hat sich zur Aufgabe gemacht Sie auf ihrem Pfad der Suche mit diesem „Modernen Denkmalführer“ zu unterstützen. Viel Erfolg! Das Redaktionsteam ____________________________________________________________________________________ Impressum Thora Verlag GmbH Leipzig 2005 Alle deutschen Rechte vorbehalten. Reproduktionen, Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, Wiedergabe auf elektronischen, fotomechanischen oder ähnlichen Wegen, Funk und Vortrag – auch auszugsweise – nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Copyrightinhaber.

     c: Juliane Thomä, Josephine Raschke Autoren: Juliane Thomä, Josephine Raschke Titelfoto: Heldenstadt Leipzig Recherche/Gestaltung/Fotos: Thora Verlag Quellen: www.uni-leipzig.de, www.denkmal-volksaufstand.de, www.aphorismen.

    de, www.lvb.de www.leipziger-medienstiftung.de/nachrichten/archiv/ preisverleihung_2001/nikolaisaeule.html , www.

    htwk-leipzig.de/verwalt/aaa/p1999/p9941.htm, https://www.hgb-leipzig.de/kunstorte/ap_marx_einfuehrung.html Leipzig Volkszeitung, Leipziger Informationszentrum, zeitgenössisches Forum, Stasi-Museum „Runde Ecke“ Printed in Germany ISBN 3-111-11111-1 Seite 3_________________________________________________________________________________ Inhalt: Erinnerungs- Tour Denkmal des 17.

    Juni’s 1953 7. Seite Installation der Pauliner Kirche 9. Seite Karl-Marx-Relief 8. Seite Meisterelf 1964 (Exkurs) 12. Seite Nikolaisäule 1 0. Seite Stasi-Museum 11.

     Seite Zeitgeschichtliche Forum 6. Seite Leipziger Anhängsel City Map 4. Seite Leserbrief (Thema DDR) zum Licht Leipzigs Josapina Laksche 13. Seite Linienfahrplan 14./15. Seite Textauszug aus Gesellschaft in ihren Farben Juliè Äthom 5.

     Seite _______________________________________________________________________________- Denkmal: Als Denkmal im ursprünglichen Sinn wird ein Monument, eine grössere, plastische Darstellung oder ein Sonstigobjekt der Kunst, Geschichte, Natur etc. bezeichnet, das zur Erinnerung an eine Person oder ein Ereignis geschaffen wurde... _______________________________________________________________________________ Seite 4. Citymap der Innenstadt mit Hinweispunkten Hinweispunkte: Zeitgeschichtliche Museum Denkmal des 17.

    Juni1953 Karl-Marx-Relief/ Installation Paulinerkirche „Die Säule“ Nikolaikirchhof Stasi-Museum Seite 5 ------------------------------------------------------------------ Ein Auszug aus dem Roman “Gesellschaft in ihren Farben“ von der Leipzigerin Juliè Äthom INBN-5-5674-4675-8 Preis: 135€ Seiten: 12 Seiten WARUM IST EIN DENKMAL EIN SPIEGEL DER GESELLSCHAFT??? ...Sind Denkmäler Spiegel? Da es verschiedene Arten von Denkmäler gibt, wie das Mahnmal und das Ehrenmal, kann man nicht genau sagen, dass Denkmäler im allgemeinen ein Spiegel der Gesellschaft sind. Der Spiegel an sich hat verschiedene Funktionen. Man kann sich selbst sehen und/oder die Gesellschaft, man kann Fehler erkennen und sich als Individuum identifizieren.

     Und so ist es auch mit den Denkmälern. Sie spiegeln etwas von uns wider. Und erinnern an historische Ereignisse. Wenn man nichtswissend vor einem Denkmal steht, sucht man sich die Informationen und setzt sich damit auseinander. Ein Denkmal ist wichtig für die Erinnerung. Mit dem Abriss eines Denkmals erfolgt unweigerlich das Vergessen.

     Nimmt man als Beispiel das Karl-Marx-Relief. Es steht seit 1974 auf dem jetzigen Augustusplatz. Nun soll es entfernt werden, weil es nicht mehr die heutige Gesellschaft widerspiegelt!? Aber genau das ist der Punkt. Wenn man Denkmäler entfernt, verliert die Gesellschaft und somit auch die Stadt ihre Erinnerungen und die Geschichte gerät in Vergessenheit...

     Seite 6__________________________________________________________________________ Zeitgeschichtliche Forum Seit dem 9.Oktober 1999 findet man in der Nähe des Rathauses gegenüber vom Restaurant „Mövenpick“ in der Grimmaischen Straße das zeitgeschichtliche Forum. Eine unverkennbare Bronzestatue eines Mannes, auch als „Der Jahrhundertschritt“ bekannt, führt zugleich zum Eingang zur Geschichte eines wichtigen Teils des letzten Jahrtausends. Das Ausstellungs- , Dokumentations- und Informationszentrum ist ein Projekt der Stiftung „Haus der Geschichte“ der Bundesregierung Deutschlands, um zum gegenseitigen Verständnis von Ost- &Westdeutschen hinsichtlich Erfahrungen , Belastungen und Leistungen in der Zeit von Diktatur und Widerstand in der sowjetischen Besatzungszone und späteren DDR beizutragen und als Raum für die Begegnung der Generationen zu dienen. In der Dauerausstellung wird der komplette Geschichtsverlauf der Deutschen Demokratischen Republik anhand reichlicher Exponate verschiedener Art sehr anschaulich und interesseweckend dargestellt, denn Geschichte soll nicht staubig und unantastbar sein sondern begutachtet und für sich erlebt werden. Besonders widmet man sich dabei dem widerständigen Verhalten der Zeit , dem Repressionsapparat der SED und der friedlichen Revolution.

     Wechselausstellungen geben zusätzlich noch Gelegenheit zur Vertiefung einiger Themen. Neben der Würdigung der Zivilcourage unter dieser Zeit, wird auch immer wieder das Schlüsselthema „ Diktatur“ aufgegriffen, um zu verstehen zu geben und zu zeigen, was dieser Begriff bedeutet hat und auch noch bedeutet. Es heißt „einer Verharmlosung des Regimes und einen nostalgischen Rückblick auf die DDR“ entgegenzuwirken, anhand wissenschaftlicher Durchleuchtung. So ist dies ein mahnender Ort an ver- und untergegangene Zeit. Seite 7___________________________________________________________________________ Denkmal des 17.Juni Fast direkt neben dem Alten Rathaus auf dem Marktplatz finden Sie im Salzgäßchen im wahrsten Sinne des Wortes Spuren wichtiger DDR-Geschichte.

     Die aus Bronze gegossenen Abdrücke eines Panzers des Typus’ T-34 sollen an den Tag erinnern, an dem 80000 Menschen für bessere Lebensbedingungen, freie Wahlen und die Freilassung politischer Gefangener demonstrierten. Damals kam es zu heftigen Auseinandersetzungen, weil Volkspolizei und Sowjetarmee mit Gewalt auf die Demonstranten reagierten, was allein in Leipzig schon 13 Todesopfer und 95 Verletzte zur Folge hatte. Genau an diesem Tag rollten durch das Leipziger Zentrum jene Panzer dessen verewigte Abdrücke nun auf diesem Gehweg an die Unterdrückung durch die damalige Regierung mahnen soll. Speziell ein dafür gegründeter Verein hatte sich für das Verlegen des 3m x 4m großen Denkmals eingesetzt und dabei auch sehr bedacht das Datum der Einweihung gewählt. Der 9. November 2003, der Jahrestag des Mauerfalls, sollte noch zusätzlich die Botschaft des Denkmals untermalen.

     „Die Leipziger werden künftig sinnbildlich als freie Menschen ungehindert über die Spuren der Gewalt hinweggehen können“ (Tobias David, Vorsitzender des Fördervereins) Seite 8___________________________________________________________________________ Karl-Marx-ReliefKarl-Marx-Relief Um kein anderes Monument in Leipzig wird seit einiger Zeit so gestritten als um das bekannte Karl-Marx Relief, das direkt über dem Eingang der Universität auf dem Augustusplatz’ hängt. „Leninismus-Marxismus – unsere Epoche“, unter diesem Thema ließ vor über 35 Jahren die Stadt Leipzig einen Kunstwettbewerb zur Ausstattung der Uni ausrufen. 4 Jahre darauf, also am 5. Oktober 1974, und genau 2 Tage vor dem 25. Jahrestag der DDR, wurde das 14,4 x 6x 3 m große Bronzegebilde der Künstler Klaus Schwabe, Frank Ruddigkeit und Rolf Kuhrt feierlich eingeweiht. Wohlgewählt war der Titel „der Fortschritt“ von dem Künstlerkollektivs: „Das Relief spiegelt in seiner progressiven Formensprache die Idee des sozialistischen Menschenbildes wider.

     Es versinnbildlicht „den historischen Fortschritt“ der kommunistisch- sozialistischen Gesellschaftsepoche; den „Prozess, den die Menschheit durchschreiten muss, um zu einer höheren Entwicklung zugelangen.“ (hgb-Leipzig, U. Kuhirt) Wobei der Marx-Kopf natürlich für die Ideologie des Marxismus-Leninismus in der DDR steht. Aber dieser sozialistische Gedanke des Werkes stößt natürlich einigen Personen vor den Kopf, sodass jene äußerst daran interessiert sind, das Relief von dem öffentlichen Gebäude zu entfernen.Bisher ist man dabei aber erfolglos geblieben,denn das Monument ist in die Bezirksdenkmalliste aufgenommen und somit der Fortbestand gesichert. Seite 9___________________________________________________________________________ Die Installation Die Installation der Pauliner Kirche befindet sich direkt an der selben Stelle wie das Karl-Marx-Relief.

     Die Idee zur Erinnerung an die Kirche hatte Axel Guhlmann, welcher mit Jutta Schrödl die Projektentwicklung vornahm. Ab dem 30.Mai konnte sich jeder Bürger ein Bild von dem roten Dreieck machen. Guhlmann meint zu seinem Werk, dass er Geschichte transparent und erfahrbar machen möchte und „ wenn jemand vor dem Dreieck aus Stahl steht, (...

    ),soll das Gefühl entstehen, dass sich genau an diesem Ort diese Kirche befand.“ Schlossmeister Werner gehörte zu den Demonstranten im Mai `68, „Am Tag selbst mussten wir aus der Ferne sehen, wie das Gotteshaus zusammenbrach. Es war eine sinnlose Tat.“ Die Pauliner Kirche, auch Universitätskirche genannt wurde 1968 gesprengt, um nach Meinung der SED die „sozialistische Umgestaltung“ auf dem Karl-Marx-Platz (heute Augustusplatz) abzuschließen. Die Installation sollte nur für 100 Tage der Öffentlichkeit zugänglich sein. Jedoch wurde sie mit dem Einverständnis der Uni Leipzig um 1 Jahr verlängert, welches nicht der Idee des Künstlers entsprach.

     Er wollte kein Mahnmal, sondern etwas was die Menschen zum Nachdenken anregt. Heute steht das Dreieck noch immer an der gleichen Stelle. Seit dem 15.Dezember ist die Frist abgelaufen, da die Uni eine weitere Verlängerung ablehnt. Nun verlangt sie den Abbau. Er solle auch geschehen „man müsse dafür jedoch noch rund 30.

    000 DM auftreiben“, so Schrödl. Und so lange sich keiner dazu bereit erklärt, bleibt uns auch dieses Denkmal erhalten. Und so macht die Stahlinstallation, die seit dem 30.Jahrestag der Sprengung am originalen Standort auf dem Augustusplatz steht auf den Frevel von einst aufmerksam. Über die Seite 8/9______________________________________ Natürlich ist diese Symbiose beider Denkmäler ein einziger Widerspruch ineinander und genau das ist eben auch die Faszination. Der sozialistische Gedanken und das Streben an die Spitze im Kontrast zu den Verbrechen, die man damals gemacht hat, um eben diesen Traum zu erfüllen.

     Es ist somit auch das natürlichste Mahnmal an die DDR. Ironie ist natürlich, dass beide trotz ihres Gegensatzes das gleiche Schicksal teilen, denn beide will man gerne wieder entfernen, aber glücklicherweise fehlen dazu Geld und Befürworter Seite10_______________________________________________________ DIE SPUR DER FRIEDLICHEN REVOLUTION Vor der wohlbekannten Nikolaikirche steht in dessen Hof mächtig und mahnend die mit Palmenwedeln gekrönte Säule; eine Erinnerung an eine der spektakulärsten & bedeutendesten Ereignisse in der Weltgeschichte. „Ausgangspunkt des Freiheitswillen war die Nikolaikirche.“ Die Kirche, selbst unterdrückt vom SED-Regime, bot den Menschen Halt und Zuflucht in der Zeit der Diktatur. Nach den Friedensgebeten von Pfarrer Christian Führer kam es zu stetig wachsenden Demonstrationen, die auch als die „Montagsdemonstrationen“ in die Geschichte eingingen. Die Proteste erreichten am 9.

     Oktober 1989 ihren Höhepunkt. Über 100.000 Menschen versammelten sich gemeinsam vom Gedanken der Freiheit geleitet an der Nikolaikirche. Groß war die Angst der Bevölkerung, dass alles eskalieren könnte; die Krankenhäuser hatten sich schon mit ausreichend Blutkonserven versorgt, denn Stasi -Chef Mielke wollte mit Armee- und Polizeieinheiten dem „konterrevolutionären Spuk“ ein Ende bereiten, aber die Menschen liefen entschlossenen Schrittes der Gefahr entgegen und es geschah das Unfassbare. Die Massen zogen friedlich durch die Innenstadt, begleitet von ihren Parolen wie „ Wir sind das Volk“, „Keine Gewalt“ und „So wie wir heute demonstrieren, werden wir morgen leben!“. Die Ordnungsmächte griffen nicht ein, schossen nicht auf das eigene Volk und somit fiel die Autorität des totalitären Regimes wie ein Kartenhaus in sich zusammen.

     Heute erinnert uns noch das Pflaster auf dem Kirchhof von `89 und eben diese Säule an das damalige Wunder. Im Bezug auf den 10. Jahrestag der friedlichen Revolution wurde die Idee des Leipziger Künstlers Andreas Stötzner, eine Kopie der Säule aus dem Kircheninnern zu errichten, verwirklicht. „ Die Säule ist den Freiheitsbäumen der Jacobiner nachempfunden und soll an den wichtigsten Tag für die Menschen der damaligen DDR und schließlich ganz Deutschlands erinnern.“ SEite 11___________________________________________________________________ \"Stasi- Macht und Banalität\" Die Stasi war eine Kopie des sowjetischer Geheimdienstes. Auch als „Horch und Guck“ bezeichnet, war es das Organ der SED-Diktatur, welches das Volk unterdrückte und kontrollierte.

     An der „Runden Ecke“, welche am Dittrichring Ecke Goerdelerring befindet, lag die Bezirksverwaltung der DDR. Um die Geschichte der Stasi aufzuarbeiten, gründete sich kurz nach der Friedlichen Revolution ´89 das Bürgenkomitee und dieses verpflichtet sich bis heute deren zentralen Forderungen nach „Freiheit und Demokratie“. Deshalb eröffnete im August ´90 der Verein in den original erhaltenen Räumen dieser ehemaligen Bezirksverwaltung die Ausstellung \"Stasi - Macht und Banalität\". Alles getreu und ohne große Veränderung beibehalten. Auf 3 Etagen liegen gestohlene Briefe und Dokumente, Spionageberichte und Befehlsanordnungen aus. Sehenswert ist auch die originalgetreue Nachbildung einer Zelle aus der MfS-Untersuchungshaftanstalt und weitere, unter anderem auch einmalige Objekte.

     Dem Besucher bietet sich die Gelegenheit der grausamen Wahrheit direkt ins Auge zu blicken. Wichtiger Aufklärungsfaktor ist dabei natürlich die Geschichte, Struktur und Arbeitsweise der Stasi, aber sollen die Menschen auch auf das Thema Diktatur und deren Folgen über Menschen- und Bürgenrechte sensibilisiert werden, um das Bewusstsein für demokratisches Handeln und Denken zu stärken. Eine sehr anfordernde und authentische Ausstellung, die einzigartig in der Welt ist. Ein Ort des Mahnens, Gedenkens und des Lernens, und nicht zuletzt, ein wichtiger Teil für viele DDR- Bürger zur Aufarbeitung ihrer eigenen Geschichte. Seite 12___________________________________________________________ EXKURS \"Meisterelf von 1964\" ----weiter wird nicht reinkopiert, also muss das erstmal reichen--- Sorry Seite 13____________________________________________________________ \"An das Redaktionsteam\" --- offener \"Brief\" --- Beurteilung der Geschichtsbetrachtung Seite 14/15__________ Liniennetzplan der LVB Rückseite _____________________ Anfahrtsplan Leipzig Preisetikette

 
 

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