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geschichte artikel (Interpretation und charakterisierung)

Der feldzug im osten



Die deutsche Armee zieht sich im Januar auf ihre Winterstellung zurück. Daraufhin rücken die sowjetischen Truppen nach vorne und Fallschirmjäger fallen in den Rücken der deutschen Truppen.
Doch die sowjetischen Truppen erleiden hohe Verluste und es kommt zu keinem durschlagenden Ergebniss. Dann bricht der Frühling ein und die Wege sind durch den Schlamm unbefahrbar geworden.
Die deutschen Truppen rücken weiter nach südosten vor. Erobern die Krim und am 17. Juli Woronesch. Die Sommeroffensive Opperation Blau hat begonnen. Es beginnt jetzt ein schneller deutscher Vormarsch, der auch Probleme mit sich bringt. Die Panzer rücken schneller vor, als die Infanterie folgen kann. So können die sowjetischen Armeen nicht vollständig zerstört oder gefangengenommen werden und es bilden sich Partisannen. Der schnell Vorstoß veranlaßt Hitler nicht wie ursprünglich vorgehabt die 4. und 6. Armee Stalingrad angreifen zu lassen, sondern, da anscheinend es die 6.Armee alein schaffen könnte, die 4. Armee nach süden schicken zu lassen um die Ölvorkommen zu sichern.
Die 6. Armee teilt sich. Die 4. Panzerarmee soll erstmal Rostow nehmen was sie auch am 23. Juli nach großen Problemen schaft. Der Rest der 6. Armee greift inzwischen Stalingrad von Westen her angreifen und die 4. Panzerarmee soll dann von südwesten angreifen, während 5 rumänische Divisionen die Sojwetarmee an der Südwestfront aufhalten sollen. Zu diesem Zeitpunkt besitzt das Deutsche Reich die größte Ausdehnung, doch hier ist auch der Wendepunkt. Ab jetzt heißt es nur noch halten oder zurückziehen.
Doch dem ersten massiven Einsatz sojwetischer Panzer am 19. November ist die rumänische Armee nicht gewachsen. Sie verfügt weder entsprechende noch über ausreichende Panzerabwehrwaffen und kapituliern. Ähnlich sieht es an der Stalingradfront aus. Die rumänische 4.Armee, die lediglich aus pferdebespannter 3,7-cm-Pak besteht, ist der sowjetischen Offensive hoffnungslos unterlegen.
Am 22. November ist Stalingrad eingekesselt. In Stalingrad befinden sich die 6. Armee mit dem 4.Armeekorps, der rumänischen 20.Division sowie der rumänischen 1. Kavaleriedivision. Insgesamt befinden sich dort ca. 260.000 Soldaten, 50.000 Pferde, 10.000 Fahrzeuge, 1.800 Geschütze und 100 Panzer. Hitler verbietet der in Stalingrad eingekesselten Truppen den Ausbruch und erklärt Stalingrad zur Festung.
Dann wird Stalingrad über eine Luftbrücke versorgt, die aber kurz vor Ende des Jahres wegen hoher Verlust abgebrochen werden muß.

 
 

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