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geschichte artikel (Interpretation und charakterisierung)

Das skythenbild herodots im lichte heutiger forschung




1 Einleitung - Seite 3/4



1.1 Wer war Herodot?


1.2 Wer waren die Skythen?



2 Zielsetzung dieser Arbeit - Seite 4


3 Hauptteil - ab Seite 5



3.1 Die Herkunft der Skythen - Seite 5


3.2 Geographische Einordnung - Seite 6


3.3 Lebensweise und Kultur - Seite 7-10


3.3.1 Religion und Götterverehrung


3.3.2 Begräbnisriten




4 Schlussfolgerung - Seite 10
5 Bibliographie - Seite 11

6 Anhang - ab Seite 12

7 Erklärung - Seite 17







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1 Einleitung



1.1 Wer war Herodot?



Herodot wurde um das Jahr 480 v. Chr. als Abkömmling einer adeligen Familie in Helikarnassos - dem heutigen Bodrum/Türkei - geboren. In jungen Jahren (457 v. Chr.) wurde er aufgrund einer Verschwörung gegen Lygdames, den Tyrann von Helikarnassos nach Samos ins Exil geschickt. Von da aus unternahm er Reisen nach Kleinasien, Babylonien, Ägypten und Griechenland und kehrte nach dem Sturz des Lygdames in seine Heimatstadt zurück. 447 v. Chr. reiste er nach Athen und machte die Bekannschaft mit bedeutenden Persönlichkeiten wie dem Dramatiker Sophokles und dem Staatsmann Perikles. 443 v. Chr. beteiligte er sich an der Kolonisierung von Thurioi in Süditalien.

Dort verfasste er sein Lebenswerk ,Histories Apodeixis' (gr.: Forschungsberichte), das er aber aufgrund seines Todes nie fertig stellte. In diesen Historien schrieb er seine Beobachtungen anderer Völker nieder, die er auf seinen Reisen gemacht hatte. Um seine Erzählungen zu vervollständigen, verwendete er auch Berichte einheimischer Gewährsmänner oder Fernhändlern, unter anderem bei der Beschreibung der Skythen, auf die er im vierten der neun Bücher seines Werkes näher eingeht.

Er starb um 425 v. Chr. in Thurioi. Wegen seines sachlichen Stils wurde er später als der ,Vater der Geschichtsschreibung' bezeichnet.[1]





1.2 Wer waren die Skythen?



Zu dieser Frage gibt es hauptsächlich zwei verschiedene Auffassungen. Nach der ersten ist ,Skythen' der Name eines Volkes, mit dem die Griechen früher die Völker nördlich des Parompamisos, am Kaukasus und am schwarzen Meer bezeichneten, wie z.B. die Massageten, Saken, Sarmaten, Sauromaten und Skoloten, die Herodot auch als Königs-Skythen und die eigentlichen Skythen bezeichnet. Von welchem Volk die Griechen diesen Namen übernahmen, ist nicht bekannt.

Laut der zweiten Auffassung waren die Skythen eine indogermanische Völkerschaft unter der Führung der Königs-Skythen. Woher genau sie stammten, ist noch nicht



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[1] Vgl. "Herodot" Microsoft Encarta 98 Enzyklopädie


Vgl. Das Moderne Lexikon, Bertelsmann Verlag 1972,Bd.8, S.110


Vgl. Meyers Konversationslexikon, Verlag des Bibliographischen Instituts Leipzig 1889, Bd.8, S.436



eindeutig geklärt, man geht aber davon aus, dass sie aus ursprünglich aus Asien kamen. Sie lebten jedoch ab ca. 900 v. Chr. an der nördlichen Schwarzmeerküste und waren Reiternomaden. Ihnen wird die Erfindung des Steigbügels zugeschrieben, da sie im Krieg wahrscheinlich als Erste als berittene Bogenschützen kämpften, was sie anderen damaligen Völkern voraus hatten. Um 630 v. Chr. fielen sie in Medien ein - das damals zum Perserreich gehörte - und drangen in das Euphrat- und Tigrisgebiet vor und von da aus über Syrien bis nach Ägypten. Um 550 v. Chr. griff der Perserkönig Dareios I Skythien an, konnte die Skythen aber nicht besiegen.

Über das Ende der Skythenzeit am Schwarzen Meer ist nichts genaues bekannt, man geht davon aus, dass sich die Skythen ab 250 v. Chr. mit anderen Völkern wie den Sarmaten und Sauromaten so stark vermischten, dass sie nicht mehr namentlich erwähnt wurden und somit aus den Überlieferungen dieser Zeit verschwanden.[1]














2 Zielsetzung dieser Arbeit



Das Ziel dieser Arbeit ist es, herauszustellen, inwiefern Herodot bei der Darstellung der Skythen im heutigen Sinne realistisch ist, d. h. inwiefern sich seine Ausführungen durch Grabfunde belegen lassen.



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[1] Vgl. Vgl. Das Moderne Lexikon, Bertelsmann Verlag 1972,Bd.17, S.239


Vgl. Meyers Konversationslexikon, Verlag des Bibliographischen Instituts Leipzig 1889, Bd.14, S.1026



3 Hauptteil



3.1 Die Herkunft der Skythen



Herodot nennt für die Herkunft der Skythen 3 Entstehungslegenden. Die Erste ist die, an welche die Skythen selbst glauben sollen. Laut dieser soll ein Mann namens Targitaos, dessen Eltern Zeus und eine Tochter des Flusses Borysthenes gewesen sein sollen, der erste Mensch in dem noch leeren Skythenland gewesen sein. Targitaos soll drei Söhne gehabt haben: Lipoxais, Arpoxais und Kolaxais. Während deren Regierungszeit sollen goldene Werkzeuge vom Himmel gefallen sein: Ein Pflug, ein Joch, eine Streitaxt und eine Schale. Diese Werkzeuge wollten Lipoxais und Arpoxais aufheben, konnten es aber nicht, da das Gold in Flammen zu stehen schien. Kolaxais, deren jüngster Bruder, war jedoch in der Lage, die Werkzeuge aufzuheben, woraufhin die Herrschaft an ihn fiel. Von Lipoxais soll der skythische Stamm der Auchaten abstammen, von Arpoxais die Stämme der Katiarer und Traspier, von Kolaxais der Stamm der Paralaten. Alle Stämme zusammen sollen von den Skythen "Skoloten: Die Königlichen" genannt worden sein. Von den Hellenen sollen sie aber "Skythen" genannt worden sein.3 Die Skythen führen demnach ihre Herkunft auf den Göttervater Zeus zurück.

Die zweite Legende ist die, an welche die Griechen laut Herodot glauben sollen.

Demnach ist Skythes, einer von drei Söhnen des Herakles(Herkules), der die Rinder des Geryones wegtrieb, und einem Mischwesen aus Schlange und Jungfrau der Urahn aller skythischen Könige. Da Herakles Vater wiederum Zeus war, führen die Griechen die Herkunft der Skythen also ebenfalls auf Zeus zurück.4

Herodot selbst hält die dritte Legende für am Glaubhaftesten.

Laut dieser sollen die Skythen in Asien gelebt haben, bis sie von den Massageten durch Krieg zum auswandern gezwungen wurden. Sie sollen sich ins Land der Kimmerier gewandt haben und diese vertrieben haben, da sie ihnen militärisch überlegen waren.




















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Herodot nennt nun den Epos des Aristeas, welcher die Vertreibung der Issedonen durch die Arimaspen beinhaltet, die wiederrum die Skythen aus ihrem Lande vertrieben. Die Skythen kamen daraufhin in das Land der Kimmerier, welche sie dadurch zur Flucht zwingen.5 Herodot ist also der Überzeugung, dass die Skythen ursprünglich aus Asien stammten und aufgrund von Völkerwanderungen in ihr heutiges Gebiet gelangten.

Diese Auffassung wird auch von heutigen Geschichtsforschern unterstützt.6





3.2 Geographische Einordnung



Skythien beginnt laut Herodot an der Istrosmündung und wird von den Agathyrsen, Neurern und Androphagen im Westen begrenzt. Im Süden und Osten wird es vom Schwarzen und Kaspischen Meer umgeben. Der Tanais bildet die Nordgrenze (Vgl. Herodot 1971, S.289). (Karte nach Diercke Weltatlas 1971, S. 90)






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3 Vgl. Herodot, S.255-257


4 Ebenda


5 Vgl. Herodot, S.257f

6 Vgl. Prophyläen Weltgeschichte BD.2, S.110






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3.3. Die Lebensweise und Kultur der Skythen






3.3.1 Religion und Götterverehrung



Herodot nennt in Kapitel 59 die Namen der Götter, die von den Skythen verehrt werden und setzt sie den griechischen Göttern gleich. Allen voran Tabiti, die der griechischen Hestia entspricht, Papaios, welcher den Göttervater Zeus darstellt und dessen Gemahlin Api, die Herodot als die griechische Göttin Ge identifiziert.7

"Ferner noch Apollon, Aphrodite Urania, Herakles und Ares. Das sind die Götter sämtlicher Skythenstämme; die sogenannten königlichen Skythen opfern außerdem noch dem Poseidon.[...]Apollon [heißt] Goitosyros, Aphrodite Urania Argimpasa, Poseidon Thagimasadas. Götterbilder, Altäre und Tempel pflegen sie, außer bei Ares, nicht zu errichten."8

H.N. Grakow sieht die Existenz dieses Götterglaubens in verschiedenen Funden bestätigt. Papaios-Zeus wird ihmzufolge auf einer Stangenbekrönung aus dem beginnenden 5 Jhd.v. Chr. dargestellt, Api-Ge auf einer anderen Stangenbekrönung aus dem Alexandropol-Kurgan, Goitosyros-Apollon auf einem Goldplättchen aus einem Kurgan bei Karagodeuaschch als Sonnengott. Im selben Kurgan lasse sich eine Darstellung von Tabiti-Hestia auf einem goldenen Schmuckblech finden. Argimpasa-Aphrodite Urania werde auf griechischen Spiegelgriffen dargestellt, die im Chersonesos-Kurgan gefunden wurden, wogegen von Thagimasadas-Poseidon keine Darstellungen gefunden wurden.

Außerdem erwähnt Grakow den Fund eines vermutlichen Hestia-Heiligtums bei Ausgrabungen am Kamenskoje Kurgan.9 In diesem Punkt widerlegt er Herodots Auffassung, die Skythen hätten keine Altäre und Tempel gehabt, was er folgendermaßen erklärt:


"Demnach hat Herodot entweder solche häuslichen Kultstätten und Aschealtäre nicht gekannt, oder er dachte eher an öffentliche Altäre, an Tempel im griechischen Sinne dieses Wortes, als er behauptete, die Skythen besäßen nichts derartiges"(Grakow 1978, S.73).















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Ab Kapitel 60 beschreibt Herodot die Opferriten der Skythen.

Die Skythen brachten ihren Göttern hauptsächlich Tieropfer dar, wobei sie "alle Arten Vieh" opferten, "am meisten Pferde"(Herodot, 1971, S.274). Der Opferpriester erwürgte das Opfertier, anschließend wurde es gehäutet und sein Fleisch gekocht. Dann "weiht der Priester etwas von dem Fleisch und den Eingeweiden dem Gotte und wirft es vor sich auf den Boden(Herodot, 1971, S.274)".

Der Gott Ares nimmt bei den Skythen eine Art Sonderstellung ein, der er ist der einzige Gott, dem sie, laut Herodot, Altäre errichten und Menschenopfer darbringen. Das Heiligtum besteht aus einem großen, viereckigen Haufen Reisig, auf welchem oben ein Schwert platziert wird, welches Ares darstellen soll.

"Diesem Schwert werden jährlich Pferde und anderes Vieh geopfert.[...] Auch von den Kriegsgefangenen wird jeder hundertste Mann geopfert [...]" (Herodot, 1971, S. 274).

Der zu opfernde Mensch wird über einem Gefäß "geschlachtet" und sein Blut über das Schwert gegossen. Währendessen wird ihm der rechte Arm abgeschnitten und in die Luft geworfen (Herodot, 1971, S. 274).

Diese Bräuche lassen sich heute nicht mehr nachweisen, weil bisher keinerlei Funde gemacht wurden, die auf etwas derartiges hindeuten, aber bei Probegrabungen am Kurgan Arzhan 2 fand man "mehrere Reihen von Steinkreisen [...], die die Grabanlage auf nahezu allen Seiten umgaben."10

Es stellte sich heraus, "dass es sich bei diesen Steinkreisen offenbar um Brandopferplätze handelte, jedenfalls lieferten sie Asche, Holzkohlereste, sehr kleine, kalzinierte Knochenfragmente, sowie kleine Bruchstücke von Objekten aus Bronze- und Goldblech."11

Brandopfer werden von Herodot nirgendwo erwähnt, somit ist sein Bericht an dieser Stelle ungenau.






















-9-




3.3.2 Begräbnisriten



Herodot schreibt in Kapitel 71, die Grabstätten der Könige befänden sich in der Landschaft Gerrhos, in die der Borysthenes als schiffbarer Strom hineinfließe (Vgl. Herodot 1971, S.277). Dies bestätigt der Fund von Kurganen der skythischen Aristokratie im Kamenskoje Goroditsche in der Nähe der heutigen Stadt Nikopol.12

"Wenn der König gestorben ist, wird dort eine große viereckige Grube in die Erde gegraben. Ist sie fertig, so hebt man die Leiche auf einen Wagen."(Herodot 1971, S.277) Die Form der Grabkammern ist bei allen ausgegrabenen Kurganen tatsächlich viereckig (Vgl. Kenk 1986, S.107-129). Da in einigen Kurganen Reste von Wagenrädern gefunden wurden, scheint auch diese Beobachtung der Wahrheit zu entsprechen. 13 Weiterhin berichtet Herodot, dass aus in den Boden neben der Leiche gesteckten Lanzen und darüber gelegten Stangen ein Dach aus ,Flechtwerk' gebaut wird und die Leiche auf eine Streu gelegt wird. In diesem Punkt gibt es Unklarheiten. Diese werde ich am Beispiel des fürstlichen Kurgans Arzhan 2 deutlich machen, weil dieser der einzige skythische Kurgan in Sibirien ist, der nicht geplündert worden ist. Die Grabkammer von Grab 5 kam unter einer Balkenabdeckung zum Vorschein, unter der

"noch eine zweite aus mächtigeren Stämmen folgte, die quer zur oberen verlief.[...]

Die Grabkammer selbst war sorgfältig in Blockbauweise gearbeitet und stand in einer größeren, äußeren Kammer. Ursprünglich dürfte der [...] nicht minder sorgfältig gearbeitete Bretterboden [...] wohl von einer Filzdecke ausgelegt worden sein, der sich aber in eine schwarze organische Schicht unmittelbar über dem Boden verwandelt hatte"(Deutsches Archäologisches Institut(DAI), Arzhan - Eine skythische Fürstennekropole in Tuva, Südsibirien,

https://www.dainst.org/print.php?id596, 05.02.04,S.3).

Mir ist nicht klar, ob es sich bei Herodots Angaben um die eben gemachte Beschreibung handelt und eventuell ein Übersetzungsfehler vorliegt oder ob er etwas anderes meint, auf jeden Fall stimmen seine Angaben in Bezug auf die Streu nicht mit den Funden überein.

Zusätzlich sollen laut Herodot, wenn ein König gestorben war, auch eine seiner Frauen, ein großer Teil der Dienerschaft, seine Pferde und "die Erstlinge alles anderen Viehs" getötet und mit ihm begraben worden seien.14 Bis auf die Erstlinge des Viehs werden die anderen Angaben durch die in Arzhan 1(Vgl. Kenk 1986, S.92) und 2 gemachten Funde bestätigt.









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Weiterhin schreibt er, dass dem Verstorbenen noch goldene Schalen beigegeben wurden, "Silber- und Erzgeräte nehmen die Skythen dazu nicht"(Herodot 1971, S.278).

Diese Aussage wird durch Grabfunde eindeutig widerlegt, denn in vielen Kurganen fand man auch Eisenschwerter15 und in Arzhan 2 sogar große Mengen an Goldgegenständen, wie z.B. kunstvoll gearbeitete Halsringe aus massivem Gold.16

Sind die Grabbeigaben im Grab, "türmen sie einen großen Grabhügel auf und suchen ihn so gewaltig wie möglich zu machen"( Herodot 1971, S.278).

Diese Beschreibung wird wiederum bestätigt, denn die skythischen Kurgane wie z.B. Arzhan 2 sind im Schnitt ungefähr 2 m hoch.17







4 War Herodot realistisch in seiner Darstellung?



Insgesamt gesehen ließen sich die hier untersuchten Aspekte zum größten Teil durch Grabfunde belegen oder entsprechen den Ansichten heutiger Wissenschaftler. Bis auf Ungenauigkeiten bei der Darstellung der Opferriten und der skythischen Bestattungsweise, die er in Bezug auf die Grabbeigaben auch falsch oder unvollständig darstellte ist sein Bericht somit realistisch und entspricht zum größten Teil der Wahrheit.



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7 Vgl. Herodot S. 273


8 Ebenda

9 Vgl. Grakow, H.N.: Die Skythen, VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin, S.73-75

10 Deutsches Archäologisches Institut(DAI),


Arzhan - Eine skythische Fürstennekropole in Tuva, Südsibirien,


https://www.dainst.org/print.php?id596, 05.02.04, S.1/2


11 Ebenda

12 Vgl. Grakow, H. N.: Die Skythen, VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin, S.54f

13 Vgl. Kenk, Roman: Grabfunde der Skythenzeit aus Tuva, Südsibirien, Verlag C.H. Beck, S.




14 Vgl. Herodot, S.277f

15 Vgl. Kenk, Roman: Grabfunde der Skythenzeit aus Tuva, Südsibirien, Verlag C.H. Beck, passim

16 Vgl. Deutsches Archäologisches Institut(DAI),


Arzhan - Eine skythische Fürstennekropole in Tuva, Südsibirien,


https://www.dainst.org/print.php?id596, 05.02.04. S. 3


17 Vgl. DAI. a.a.O., S.2








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7 Erklärung





Ich erkläre, dass ich die Facharbeit ohne fremde Hilfe angefertigt und nur die im Literatur- und Quellenverzeichnis angeführten Quellen und Hilfsmittel benutzt habe.

 
 

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