(Seite 354-357; Referat)
Standorte mit hoher Priorität von Ikea:
-Europa: Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Schweden
-Amerika: West- und Ostküste
Standortverlagerung von Schweden, nach Mitteleuropa, Kontinentaler Übergriff (Amerika, Asien und Australien). Deutschland ist heute einer der größten Absatzmärkte für IKEA
Arbeitsteilung:
-2100 Produzenten in 56Ländern, beliefern die 19 Zentrallager
-Produzenten kaufen die Rohstoffe bzw. Vorprodukte weltweit ein
-Produziert wird meistens in kleinen Betrieben
=> Probleme: Kinderarbeit, Drückung der Preise durch Monopolstellung, Niedriglöhne
Arbeitsstrategie:
-Billige Produktion
-Kaum Einflussmöglichkeiten, alles wird von oben geplant, in letzter Zeit sind aber auch kleine Umänderungen an den Strategien zulässig um auf dem regionalen Markt bessere Absatzchancen zu erreichen.
-IKEA soll seine schwedische Identität waren
-Umweltschutz (Urwaldschutz, Recyclebare Produkte) spielt eine große Rolle [?Imageaufbesserung?]
Zukunftsstrategien:
Erschließung von Märkten die sich zur Zeit noch nicht Lohnen, aber in ein hohes Potenzial haben (Russland, China)
Absolute Kostenvorteile:
Siehe Buch Seite 402
Komparative Kostenvorteile:
Siehe Buch Seite 402
Protektionismus:
Abschottung des eigenen Marktes gegenüber Importen, um die Überschwemmung des eigenen Marktes durch Billigprodukte zu verhindern
Global Player:
Großkonzerne
Jointventures:
Siehe oben
Freihandelszonen/Freien Produktionszonen:
Siehe oben
Transnationale Konzerne (TNK)
Siehe oben
Direktinvestition:
Siehe oben
Exportorientiert:
Für den ausländischen Markt bestimmt
Ökoprüfzeichen:
Ökolebensmittel, die zertifiziert von der AGÖL sind
Immigration:
Einwanderung
Emigration:
Auswanderung
Altindustrie:
Industrie, die besonders im Zuge der Industrialisierung aufgebaut und während dieser Zeit gebraucht wurde.
Megalopolis:
Loser Städtebund von mehreren Millionenstädten
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