zwischen 1961 und 1985 gingen allein im Montanbereich und den damit verflochtenen Industriezweigen 77.000 Arbeitsplätze verloren. Mitverantwortlich für die Kriese war die einseitige Wirtschaftsstruktur, da die Arbeitsplätze sich nur auf vier Branchen konzentrieren. Eisen, Stahl, Stahlbau, Maschinenbau und Elektrotechnik.
Den Strukturwandel in Duisburg sollten finanzielle Hilfen vom Land, Bund und EG beschleunigen. Ein Förderpunkt liegt auf den Förderungen der Forschungs-und Entwicklungsarbeit im Bereich der Mikroelektronik und Umwelttechnik.
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