Klima
Der Sommer dauert von Juni bis August. Im Winter (Dez. - März) kann es sehr nass und kalt werden. Februar ist der kälteste Monat, Frühling und Herbst sind mild. Durch ihre Lage am Golfstrom ist das Klima der Färöer relativ mild, die Winter sind warm, es gibt jedoch ganzjährig viel Wind und Regen. Die Sommermonate sind kühl mit nur wenig Sonnenschein. Dänemark hat ein gemäßigt mildes Seeklima. Grund hierfür ist die Lage zwischen den Meeren sowie der Golfstrom. Warme und regenreiche Sommer wechseln mit milden Wintern. Die mittleren Temperaturen betragen in Kopenhagen im Januar durchschnittlich 0°C, im Juli 18°C. Die jährliche Niederschlagsmenge in der Hauptstadt beläuft sich auf etwa 570 mm. In Westjütland ist die Niederschlagsmenge mit bis zu 750 mm am höchsten, im Inselbereich mit bis zu 450 mm am niedrigsten.
Flora und Fauna
Dänemark gehört der Region des mitteleuropäischen Laubwaldes an, grenzt aber bereits an die Vegetationszone des borealen Nadelwaldes, einem Waldgürtel, der sich auf der Nordhalbkugel an die Arktis anschließt. Den Großteil des Festlandes bilden Ackerland, Weiden und Wiesen, die landwirtschaftlich genutzt werden. Wälder, die einst zwei Drittel der Landesfläche bedeckten, machen heute noch etwa 12 % aus. Die häufigsten Bäume sind Buchen, die sich vor allem auf Ostjütland und den Inseln finden, auch Eichen, Birken und Eschen kommen vor. An der Nordseeküste stehen durch Aufforstungsmaßnahmen Nadelhölzer, die dem Windschutz dienen. Etwa weitere 5 % nehmen Dünen, Heideflächen, Hochmoore und Seen ein. |