Kurzzusammenfassung des Englischbuches "A Midsummer Night´s Death" Man lernt etwas über die Familie von Jonathan Meredith. An sich eine typische Bilderbuchfamilie, Vater arbeitet, Mutter kocht und kümmert sich um das Haus. An einem Tage erhielten sie einen Brief von ihrem Sohn aus dem Internat, in dem er schrieb, dass alles so scheiße ist, dass er seine Mitschüler nicht leiden kann und die Lehrer ebenfalls nicht das Gelbe vom Ei sind. Dies besorgte die Eltern schon etwas, taten aber nichts weiter. Der Vater wollte ich den Brief noch mal im Zug zur Arbeit durchlesen, nach seiner morgendlichen Zeitungslektüre. In der Zeitung liest er dann von einem Mord auf dem Internat ihres Sohne und ist total beunruhigt, weil er denkt, dass sein Sohn etwas damit zu tun haben könnte.
Szenenwechsel: Man ist in der Schule. Meredith ist wach und beobachtet aus seinem Fenster heraus die Polizei, die vorfuhr. Er weckt seinen Zimmergenossen Ashworth. Alle sollten sich dann einfinden im Hauptsaal. Dort verkündet der Direktor, das Mr. Robinson, einem renommierten Autoren, tot aufgefunden wurde.
Man vermutet Selbstmord, da man einen Abschiedsbrief fand, auf dem Stand, dass er besser aufhören sollte. Allgemeine Bestürzung, außer bei Mr. Hugo, der völlig gelassen und ruhig bleibt. Plötzlich fällt Iris Webster um und Jonathan trägt sie auf ein Zimmer. Er erfährt, dass Iris Sympathien für den Zehenzwischenraumabtrockner Robinson hat und vor Trauer umkippte. Zurück in der Haupthalle hört er, wie Armstrong, der Inspektor, ankündigte, Leute zu befragen und sollte jetzt jemand etwas wissen, so sollte man es nun äußern.
Einige sagten etwas, nur Hugo blieb ruhig, was Jonathan verunsicherte, denn er sah als letzter Hugo und Robinson zusammen im Haus von Robinson. Er sagte selber nichts, da es verboten war, während der Nachtruhe das Haus zu verlassen. Man erfährt auch, dass Hugo eine Vorbildfunktion für Jonathan hat, denn Hugo ist ein Bergsteiger und er und Jonathan gehen auf eine Kletterfahrt nach Wales. Als sie alles noch ein Mal durchsprachen kam Patsy Robinson vorbei. Hugo und Patsy redeten leise miteinander, man weiß jedoch nicht worüber..
. Meredith bekommt Gewissensbisse und erzählt seinem Freund Ashworth alles. Dieser rät ihm, alles der Polizei zu sagen. Meredith willigt nicht ein. Am darauf folgenden Freitag sollte es eine Anhörung von Meredith geben, da der Inspektor noch einige offene Fragen an ihn hatte. Er wurde nicht befragt.
Die Richter kamen dann, wegen dem gefundenen Brief zur Ansicht, dass es Selbstmord war. Am Sonntag gab es dann ein Gedenkgottesdienst für Robinson. Danach verließen alle die Kirche und gingen ihres Weges. Als Meredith zu seinen Kumpels wollte, wäre er beinahe über Iris Webster gestolpert. Beide unterhielten sich. Da erzählte Iris Meredith, dass sie Robinson liebte und sich nun am liebsten selber umbringen möchte, da sie aus einer kaputten Familie kommt und nun auch der einzige Mensch verstorben ist, der sie verstehen könnte.
Meredith redet ihr den Selbstmordgedanken aus, beide werden so was wie Freunde. Ashworth sprach am Abend wieder das Thema Hugo an, da sich herausstellte, dass der Abschiedsbrief gar kein Abschiedsbrief war, sondern eine Hausaufgabe von Meredith. Meredith und er prügelten sich deswegen. In der Nacht kam es zur Aussprache zwischen den beiden und Jonathan beschloß, Hugo auf der Fahrt darauf anzusprechen. Kurz darauf waren sie auf der Fahrt. Hugo hatte schon mitbekommen, dass Jonathan etwas wusste und auch schon mit dem Gedanken gespielt, ihn ebenfalls zu töten.
Als es während der Kletterei zu einem Steinschlag kam, dachte Jonathan erst, dass dies der Tötungsversuch von Hugo war. Daraufhin beschloss Meredith, Patsy, die die beiden begleitete, alles zu erzählen. Sie wollte daraufhin Selbstmord begehen und sprang in einen Fluss, doch sprang Jonathan hinterher, um sie zu retten. Doch er schaffte es nicht und Hugo sprang ebenfalls hinterher und rettete beide, die daraufhin einschliefen. Hugo brachte beide in seine Hütte, machte Meredith wach und wollte mit ihm reden. Er versicherte Meredith, dass es auf dem Berg wirklich nur ein Unfall war und kein Tötungsversuch.
Denn dies wäre ihm viel zu einfach gewesen. Nun wolle er ihn leben lassen, wenn er versprach, ihn gehen zu lassen. Hugos Motive waren Hass gegenüber die Selbstverliebtheit von Robinson und wie er seine Frau behandelte, in der er sich zufälligerweise verliebte. Jonathan schläft wieder ein.
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