Bestandteile: Einleitung, Hauptteil, Schluss
Einleitung: Textsorte, Titel, Autor, Thema, Quelle
Hauptteil: wesentliches aus Inhalt
Schluss: persönliche Aüßerung
Wie formuliert man? : - kurz und sinngemäß
- Mischung aus eigenen Formulierungen und Zitaten
- wahrheitsgemäße Wiedergabe
- Beispiele, Definitionen und Begriffserklärung
- Name des Verfasser: Autor/in
- Verben, die aussagen was der Autor "tut" z.B.: Er weist auf etwas hin.
- Formulierungen die abfolgen darstellen: z.B.: dann danach, jetzt, später,
zunächst, es folgt, im 3.Abschnitt, usw.
Wie zitiert man richtig? : - Zitate müssen durch Anführungszeichen kenntlich gemacht
werden
- die entsprechenden Zeilenangaben werden in Klammern dahinter
gesetzt Bsp.: "Die Kosten in Millionenhöhe können nur geschätzt
werden." (z. 98)
Zitiert werden können? : - wichtigsten Aussagen
- Schlüsselbegriffe
Übersichtlichkeit: - logische Gliederung (Absätze)
- Reihenfolge beachten
Sachlichkeit: - keine Abwertungen
- Vermeiden von Spannungen
Kürze: - Beschränkung auf das wesentlich
- Vermeidung von unnützen Ausdrücken
Aufbau
Aufbau Inhaltsangabe fiktionale Texte Aufbau Inhaltsangabe pragmatische Texte
Einleitung
Titel, Autor, Text-Sorte, Überschrift, Thema, Quelle
Quelle nur bei pragmatischen Texten
Hauptteil
Handlungsgang: Gedankengang:
Zeit: Wann? These: Behauptung
Ort: Wo? Argument: Begründung, Beleg, Bsp.
Personen: Wer? Schlussfolgerung
Geschehen: Warum? (Grund)
Schluss
Deutung Bewertung
Beurteilung Stellungnahme
zum Text "Schmökern ist nicht aus der Mode"
Einleitung
- Textsorte: Zeitungsartikel
- Titel: Schmökern ist nicht aus der Mode
- Quelle: Südwest Presse vom 05.10.1998
- Autor: Markus Elsner
- Thema: das Leseverhalten der 15 - 25 Jährigen
Hauptteil:
- Fragestellung: verdrängt der PC, das Buch?
- These: lesen ist einer beliebtesten Freizeitbeschäftigung
- Argument: - Begründung: Branchenkenner sind optimistisch
- Beleg: - Sprecher von dtv Wolfgang Balk
- Rowohlt Verlag
- Schlussfolgerung: - Junge Generation liest trotz Zeitmangels
- hohe Anzahl Bücher
- Romane müssen witzig und fetzig sein
- Computer verdrängen das buch nicht
- kein Grund für Kulturpessimismus
Schluss:
- Zusammenfassung: - zustimmen oder Widerspruch
- Begründung
zum Text "Teures Tanken"
Einleitung:
- Textsorte: Zeitungsbericht
- Titel: Teures Tanken
- Quelle: Stuttgarter Zeitung Nr. 58 vom 10.03.2000
- Autor: Wolfgang Schulz- Braunschmidt
- Thema: Ärger der Verbraucher über steigende Benzin- und Heizölkosten
Hauptteil:
- Fragestellung: ist Preissteigerung Grund für ärger?
- These: es gibt keinen Grund zum ärgern
- Argument: - Begründung: angehobene Ökosteuer
- Beleg: Experten haben Statistiken ermittelt
- Bsp: Statistisches Landesamt
Schluss:
- Artikel schreibt wie hoch die Preise von Benzin und Heizöl gestiegen sind
- richtige Aussage, Benzin wird von Jahr zu Jahr teurer.
Inhaltsangabe
Der Zeitungsbericht mit dem Titel "Teures Tanken" von Wolfgang Schulz - Braunschmidt der am 10.03.2000 in der Stuttgarter Zeitung erschienen ist, geht um die immer mehr steigenden Benzin- und Heizölpreise.
Der Artikel schreibt wie hoch die preise gestiegen sind. Nun stellt sich die frage ob es einen Grund zum ärgern ist. Feststeht das die Preise von Benzin und Heizöl Jahr zu Jahr teurer werden, dennoch gibt es keinen Grund sich zu ärgern da die Preise nach Berechnung des Berliner Umweltbundesamt weit weniger stark gestiegen sind als andere Dinge des täglichen Bedarfs.
|