Vorgeschichte:
- rettet den Tempelherr vor dem Tod
- hat Schulden
- liebt Schach, spielt aber häufig unkonzentriert
- wollte zum Beispiel gegen Sittah verlieren
- weiß nicht, dass Sittah ihn indirekt finanziert und kein gewonnenes Geld aus der Kasse nimmt
- absolutistischer Herrscher - es ist seine Willkür sichtbar, Beispiel: Er nimmt Geld von Bettlern durch Steuern etc, das er eintreiben lässt, wenn er aber wieder Geld hat, gibt er es ihnen aber wieder um ihnen Wohlwollen und Freundschaft zu zeigen Willkür
- die Familie ist ihm wichtig:
befreit Tempelherr
gutes Verhältnis zu Sittah
- er ist klug und schlau, aber nicht weise
- beschäftigt sich aktiv nur mit Dingen, die ihn interessieren wie z.B. Kriegsführung und setzt auch hier sein Wissen ein. Alles andere ist weniger wichtig.
Happy End:
- handelt mittlerweile auch aufgeklärter (S.111,112), lässt sich manchmal aber auch noch von Leidenschaftlichkeit lenken
- ist froh über den Familienzuwachs und über die neue Erkenntnis des verschollenen Bruders
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