Inhaltsverzeichnis
v Rechtsextremismus - was ist das?
v Einstieg in die rechtsextreme Szene
v Zeichen und Symbole von rechtsextremen Skinheads und Neo-Nazis
v Rechte Symbolik
v Rechte Abkürzungen
v Flaggen der Rechtsextremen
v Rechte Musik - harmlos oder gefährlich
v Hitlers macht heute (Psychologie)
v Die Parteien
v Opfer der Nazis
v Ein Aussteiger
Rechtsextremismus -was ist das?
Für den Begriff "Rechtsextremismus" eine eindeutige, allgemeingültige Definition zu finden, ist wohl noch keinem so richtig gelungen; ganz einfach aus dem Grunde, weil jener nicht nur eine einzige ideologische Haltung umfasst, sondern eine lange Palette an gesellschaftlichen Erscheinungsformen, die aber alle als politisch (um den Begriff "Rechtsextremismus" gerecht zu werden) in einer extremen Form rechtsgerichtet, undemokratisch und inhuman gelten.
Man kann "Rechtsextremismus" also als eine "heterogene, vielschichtige Ideologie" bezeichnen.
Folgende Elemente sind die wohl spezifischsten:
v Rassismus
Ø biologisch
Ø kulturell
v Nationalismus in übersteigerter, aggressiver Form
v Sozialdarwinismus
v Antisemitismus
v Verherrlichung des Nationalsozialismus
v Geschichtsrevisionismus
v Autoritarismus
v Ablehnung demokratischer Regelungsformen und geltender Grundrechte, Antipluralismus
v Militarismus
v Wohlstandschauvinismus
Rassismus
Der Grundgedanke der rassistischen Ideologie ist, dass Menschen aufgrund bestimmter Merkmale automatisch weniger wert sind als andere.
Solche Merkmale sind z.b. Aussehen (insbesondere Hautfarbe), Religion und soziale Stellung.
Biologischer Rassismus
Zu Zeiten des Nationalsozialismus und des Rassenwahns wurden Körperteile von Menschen vermessen, um die damalige "Theorie" der Rassenverschiedenheit zu belegen, was natürlich aber nie gelang.
Warum?
Weil es einfach keine körperlichen Eigenschaften gibt, die auf Herkunft, Fähigkeit, Religion oder Intelligenz schließen lassen. Zumal keine absolute Norm existent ist, die vorschreibt, wann eine Nase lang bzw. kurz oder ein Mensche an sich groß bzw. klein ist.
Kultureller Rassismus
Eine neue Form des Rassismus ist heute sehr oft zu finden, nämlich der "kulturelle Rassismus". Dieser besagt nicht mehr, das bestimmte Menschengruppen schon von Geburt aus weniger wert, sondern dass die Kulturen der Menschen so verschieden seien, dass sie gar nicht zusammen leben können. Auch bei dieser Rassismus-Form wurden schon Behauptungen aufgestellt, dass es Wertunterschiede zwischen den einzelnen Kulturen gäbe.
Allerdings enthält auch diese gesamte Theorie zahlreiche Denkfehler:
Haben alle Menschen derselben Nation auch dieselbe Kultur?
Sind Kulturen unveränderlich?
Ist Kultur angeboren?
Kulturen sind individuelle Lebens- und Verhaltensgrundsätze bzw. -regeln, Normen, Werte usw. Die Betonung liest auf individuell. Sie lassen sich nicht unmittelbar und generell auf Menschen einer bestimmten Nation beziehen, da die Ausbildung der eigenen Kultur nicht unbedingt von dem Land, in dem man lebt, abhängig sein muss, sondern viel mehr von dem (sozialen) Umfeld
Als ein Beispiel wären hier mal wieder die Skinheads zu nennen: Sie alle kamen in den Arbeitsvierteln zusammen, schwarze Skins aus dem Westen, weiße aus dem regionalen Feld usw., aber die kulturellen Vorstellungen waren weitestgehend gleich.
Unverständlich sind Kulturen keineswegs, ganz im Gegenteil: im Prinzip tagtäglich ändern sich die Lebensverhältnisse, das Umfeld und eigene Vorstellungen, auch aus der wachsenden menschlichen reife resultierend. Mann kann eine Kultur in Anbetracht der oben genannten Kriterien als eine Art Orientierungshilfe für das Leben verstehen, dementsprechend verändert sich mit den Verhältnissen auch die Orientierung, also die Kultur.
Man kann erkennen, dass Kulturen kein Produkt der Geburt sind. Ähnlich wie das Gewissen und die Moral entstehen auch kulturelle Vorstellungen aus eigenen Erfahrungen, dem Lebensumfeld und Leitlinien.
Das, was von rechten Gruppen und Parteien wie der NPD nun gefordert wird und als "Kultur-Erhaltung" verkauft wird, ist prinzipiell nichts anderes als "Ausländer raus", lediglich etwas unmittelbarer, geschickter formuliert und "feiner verpackt".
Nationalismus
Ein sehr spezifisches Merkmal für den Rechtsextremismus, geradezu als Synonym benutzt, ist die Erscheinung des Nationalismus, woran man ein übersteigertes, auch aggressives Nationalgefühl versteht.
Eigene Interessen und Bedürfnisse zählen hierbei nicht: der Einzelne hat sich in das Ganze (den Staat) ein- und unterzuordnen. Diese Volksgemeinschaft soll für das Wohl der Nation (mit-)kämpfen, wenn nötig. Auch die wichtigen Werte wie Menschen- und Freiheitsrechte sowie Gerechtigkeit (im sozialen Aspekt) treten in den Hintergrund.
Sozialdarwinismus
Der Sozialdarwinismus besagt, dass alle Menschen um ihr Dasein kämpfen, wobei sich die angeblich von der Natur aus stärkeren gegen die schwachen durchsetzen und diese vernichten. Menschenrechte gelten als Gleichmacherei und werden daher entschieden abgelehnt. Es existiert der Grundsatz, dass Ungleichheit und Ungerechtigkeit Natürlichkeiten sind.
Zu Zeiten des Nationalsozialismus wurden beispielsweise geistige und körperliche behinderte Menschen, Prostituierte und Alkoholkranke stark ausgegrenzt, die Eheschließung wurde ihnen verboten, sie mussten sich Zwangssterilisierung unterziehen und wurden getötet. Dies alles, weil sie als wirtschaftlich unproduktiv und als Last für die Gesunden galten. Sie waren aus Sicht der Nazis minderwertig und ihr Leben "unlebenswert".
Auch heute noch kommt es zu Diskriminierung und Ausgrenzung von Obdachlosen und Behinderten, die auf der Straße nicht selten in Gewalt oder sogar Mord enden.
Antisemitismus
Unter Antisemitismus versteht man die Diskriminierung von Menschen mit jüdischen Glauben.
Bereits im Mittelalter wurden Juden verfolgt, ausgegrenzt und getötet.
Diese Diskriminierung hatte ein religiöses Motiv, den christlichen Antijudaismus: der Hauptvorwurf lautete, die Juden wären Schuld am Tod von Jesus Christus, was aber historisch und nach biblischer Überlieferung falsch ist.
Einstieg in die rechtsextreme Szene
Es gibt nicht den einen Weg in den Hass, sondern viele Faktoren, die den Irrweg wahrscheinlicher machen.
"Niemand wird als Faschist geboren, die kapitalistische Gesellschaft faschistisches Bewusstsein".
Kommentar: Richtig, niemand wird als Faschist geboren. Auch nicht als Dieb, auch nicht als Demokrat oder linker Revolutionär. Die "kapitalistische Gesellschaft" scheint also eine ganze Menge von Politiktypen zu "produzieren", oft sogar vollkommen verschiedene Typen innerhalb einer Familie.
Woran mag das liegen? Der Mensch ist eben nicht nur "Ensemble sozialer Einflüsse" bzw. "Gesellschaftliches Produkt", sondern auch mit etwas eigenem Verstand beglückt, was sich zuweilen als Pech erweist, wenngleich das unsere linken Extremisten für die eigene Genesis nicht begreifen werden.
Rechtsextremismus kann nicht individualpsychologisch erklärt werden und schon gar nicht aus irgendwelchen natürlichen Dispositionen der Leute; d.h. es gibt nicht so etwas wie ein natürliches Aggressionspotential oder eine angeborene Angst vor dem Fremden. Dumm wird man nicht geboren, dumm wird man gemacht; - das zählt auch für Nazis.
Wiederum wäre zutreffend, dass "individualpsychologische" Erklärungsschemata nicht hinreichen sind, aber ebenso wenig ist der Gegenschluss zutreffend.
Solch undialektisches Binär-Denken kann der sozialen Individualität des Menschen nicht gerecht werden, sondern instrumentalisiert ein politisches Phänomen, dessen Bestandteile es auch nichtkapitalistischen Epochen und Regionen gab/gibt durch Reduktion auf kapitalistische Systemverantwortlichkeit für außerhalb des Problems liegende Politikziele.
Überdies ist nicht substantiiert, dass der Mensch ohne "natürliches Aggressionspotential" und ohne "Fremdenangst" geboren würde. Vielmehr scheint es, dass solche Disposition sehr wohl "natürlich" sind und erst zivilisatorisch überwunden werden können, beispielsweise durch Gesetze, die den Aggressor kriminalisieren, beispielsweise durch multikulturelle Erfahrung, die das Fremdeln verringern kann, je nachdem, ob es sich um gute oder schlecht Erfahrungen handelt, wofür Politik Mitverantwortung trägt in der heutigen Bundesrepublik Deutschland wie in der vergangenen DDR, die längst nicht "multikulturell" war.
Überdies wird der Mensch zuweilen "dumm geboren" und Eltern und Gesellschaft mögen ihm eine Menge beizubringen haben, was misslingen kann, manches unbewusst, manches systematisch, wie etwa in Wahlkämpfen, wenn Parteien auf Nationalismus und Fremdenfeindlichkeit setzen. Das kann dann "dumm machen", aber bestätigt die zitierte Theorie doch wieder nur zum Teil, denn die Globalisierung wandelt auch mächtig die "Dispositionen des Kapitalismus", was offenbar noch nicht so recht von Linken verstanden ist, soviel sie sich auch damit befassen, aber die Erkenntnis kommt ihnen nicht, solang sie den Weg nicht gefunden haben, sie in ihr binäres Weltbild einzupassen.
Die Wege in die rechtsextremistische Szene sind so verschieden wie die Menschen.
Es gibt viele Faktoren, die solche Fehlentwicklungen fördern, aber keiner dieser Faktoren hätte die Fehlentwicklung zum zwangsläufigen Ergebnis. Nur in dieser Relativierung listen wir nachstehend einige solcher Faktoren auf, wobei die Nummerierung lediglich die Diskussion dazu erleichtern soll und keine Gewichtung darstellt.
1. Wirtschaftliche und moralische Krisenhaftigkeit des Gesellschaftssystems, unabhängig von der politischen Ausrichtung links/rechts/bürgerlich, insgesamt eine opportunistische auf bloße Macht- und Selbsterhaltung orientierende Politik, die nicht nur ganze Wirtschaftszweige von subjektiver Verantwortung "befreit" und damit zugleich in die Totalabhängigkeit zum Ganzen bringt. Der Mensch wird zum Subventionsobjekt, zum Konsumenten, während seine schöpferischen Qualitäten zwar gewünscht und "gefördert" werden, sich nicht aber mehr als notwendig darstellen, solang das Subventionssystem noch funktioniert. Aber die Vermutung seines Zusammenbruchs ist für viele so naheliegend, dass die Neigung wächst, drohende Konkurrenz und Sozialkonflikte zu antizipieren.
2. Multikulturelle Negativ-Erfahrungen in Gebieten, in denen Integrationspolitik vernachlässigt und Überfremdungsängste als nichts existent bzw. unbegründet übergangen werden; Globalisierung mit Effekten für das bei vielen ohnehin gestörte Identitätsbewusstsein und mit Effekten bis hinein in die Lebensnahbereiche Kindergarten, Schulen, Diskothek, Straße, Berufsleben, Arbeitsamt, Sozialamt, Kommunikationsbarrieren, kulturelle Fehlinterpretationen, kulturelle Inkompatibilitäten - alles Faktoren, die nur im Wege problemanerkennender Integrationspolitik überwindbar wären. Der bessere Begriff wäre "Multikulturpolitik", denn es kann nicht zum Erfolg führen, die Minderheiten den Mehrheiten anzupassen, sondern auch die Mehrheiten müssen sich öffnen, nicht nur Toleranz entwickeln, sondern kulturelle Bereicherung erfahren lernen bzw. können.
3. Soziale Randständigkeit oder Verwahrlosung der Familie, personale Halt- und Perspektivlosigkeit.
4. Erziehungsfehler wie Gewalt, Lieblosigkeit, Vernachlässigkeit, die in Familien aller Schichten vorkommen kann; dazu ein Bildungssystem ohne Tiefgang und zurückgehendem Erziehungsanspruch seitens vieler Lehrkräfte.
5. Generationskonflikt in der heutigen Spezifik, dass die 68'er-Generation nicht links-intellektuell zu überholen ist.
6. Historischer Abstand zu den Tätern und Opfern faschistischer Verbrechen bei nahezu unveränderter Methode, die "Vergangenheit zu bewältigen" = "Mahnmal-Politik" mit Schuldkomplex-Effekten anstelle von Entwicklung eines Zukunftsverantwortung.
7. Dialogunfähigkeit der Eltern- bzw. Entscheider-Generation, die sich mit Ausgrenzungsversuchen behilft oder ihre Untätigkeit kaschiert und dabei übersieht, dass in den geistig-politischen Sperrbezirken die extremistische Szene wartet und sich um die Ausgegrenzten "kümmert".
So viele Faktoren hier gelistet sind, würden noch viele anzufügen sein, aber all diese Faktoren haben gegenwärtig gesamtgesellschaftlich noch sehr unspezifisches Gewicht. Einig Faktoren wirken in das Bewusstsein der breiten Masse, manifestieren sich dort in latenter Fremdenfeindlichkeit, in Freiheitsskeptizismus und latenter Demokratie-Kritik, die als Staatsverdrossenheit wahrnehmbar ist und sich durch das Fehlverhalten von Parteien (z.b. Spendenskandale, Politikabwesenheit) noch verstärkt. Der Glaubwürdigkeitsverlust herrschender Politik geht einher mit allgemeinen Argumentationsverlusten gegenüber radikalen Systemgegnern.
Trotzdem "funktioniert" das Ganze noch einigermaßen und der "Zusammenbruch", sosehr er von Systemgegnern herbei gewünscht wird, sich noch nicht datieren.
Politisches Gesamtanliegen im Widerstreit zum Rechtsextremismus, aber auch zum Extremismus insgesamt wird sein, deutlich zu machen, dass es zwar sehr wohl darum gehen muss, Alternativen zu schlechter Politik zu entwickeln, dass aber Extremismus gleichbedeutend ist mit der Übertragung von Entrechtungsideologien in das Leben der Gesellschaft, der Menschen und deshalb keine "Alternative" sein kann.
Zeichen und Symbole von rechtsextremen Skinheads und anderen Neo-Nazis
Rechtsextreme Skinheads haben einen starken Drang, sich zu "outen" und ihre Gesinnung zu zeigen. Das dient einerseits der Identifikation innerhalb der Gruppe und andererseits dem demonstrativen Absetzen von "den Anderen" (den "Judenknechten", den "linken Zecken", den "Ausländern", den "Rassenfeinden", den "Spießern" der von Juden bezahlten "Judenbrut" usw.)
Deshalb zeigen sie auf ihrem Körpern, auf ihrer Kleidung, an ihren Autos und Häusern ganz unverblüht Symbole, Zeichen und Sprüche, mit denen sie die Grenze des gesetzlich Verbotenen zwar nicht direkt überschreiten, mit denen sie sich aber offen zu erkennen geben und "normale" demokratische Bürger provozieren wollen.
z.B. kann das Rufen von "HEIL HITLER" in der Öffentlichkeit nach § 86a StGB mit einer mehrjährigen Haftstrafe geahndet werden, das Schreiben und Rufen von "88" ist jedoch selbstverständlich nicht verboten. Die doppelte "8", gesehen als achter Buchstabe des Alphabets = h, wird von Neo-Nazis deshalb häufiger als demonstratives, gefahrloses Outing ihrer verfassungsfeindlichen Gesinnung benutzt.
Auch die Bomberjacken und T-Shirts sind entsprechend geschmückt. Anhänger der rassistischen "weißen arischen Widerstandes" schmücken sich mit dem Logo "WHITE PRIDE WORLDWIDE" (Weißer Stolz weltweit) oder mit "WHITE POWER" bzw. auch direkt auf deutsch mit "WEISE MACHT".
Beliebt bei jungen Nazi-Fans sind auch Sweatshirts der englischen Marke LONSDALE. Und zwar, weil, wenn die (Bomber-)Jacken vorne offen ist, nur die Buchstaben NSDA zu sehen sind. Eine scheinbar unverfängliche Möglichkeit, seine Sympathie zu Partei Hitlers, der NSDAP zu zeigen.
Auch das extra für dieses Klientel entworfene Firmenlabel CONSDAPLE ist bei Neo-Nazis sehr beliebt.
Mode oder ein beliebtes Neo-Nazi-Erkennundszeichen?
Stiefel mit weißen Schnürriemen.
Natürlich gibt es auch Menschen, die Stiefel mit weißen Schnürriemen oder ein Lonsdale-Shirt tragen und die dennoch keine Neo-Nazis sind. Ähnlich wie es Skinheads gibt, die mit Neo-Nazis nicht in einen Topf geworfen werden wollen. Aber in der Kombination Glatze und Stiefel mit weißen Schnürriemen und Lonsdale oder Costable-Shirt ist die Wahrscheinlichkeit schon recht groß. Besonders wenn dieser Mensch noch mit anderen Asseccoires wie entsprechenden Tattos, Keltenkreuzen, Triskelen und Aufnähern ausgestattet ist.
Was auch beachtet werden sollte: Die so ausstaffierten Menschen bilden bei den Rechtsextremen nur das einfache schlagende und pöbelnde Fußvolk. Die rechtsextreme Intelligenzija, die Führungskader, sind äußerlich nicht zu erkennen. Sie tragen unauffällige Kleidung und unauffällige Frisuren.
Rechte Symbolik
Immer wieder liest man von Hakenkreuzen, die auf Grabsteine oder Hauswände gesprüht werden usw. Aber die Symbolik der rechten Szene hört keinefalls bei Hakenkreuz und Sig-Rune auf. Es gibt zahlreiche Zeichen und Symbole, die von rechtsextremistischen Organisationen, Parteien oder anderen Gruppierungen verwendet werden und nicht grundsätzlich auf einen solchen Hintergrund schließen lassen. Die wichtigsten Symbole aus der rechten Szene sind in der folgenden Übersicht z finden. Sie wurden unterteilt in "verbotene Symbole", "nur teilweise verbotene Symbole" und "nicht verbotene Symbole". |