Möbius spielt seine Rolle als Geisteskranker unheimlich gut. Die Schwestern glauben ihm und auch seine Familie hält ihn für geisteskrank. Der Mord an seiner Betreuerin hat ihm auf zwei Arten geholfen. Erstens hat er dadurch seine wahre Geisteskrankheit bewiesen und zweitens hat er sich das preisgeben der Erkenntnisse durch seine Betreuerin erspart. Er hat für den Mord aber auch teuer bezahlen müssen. Dieser Mord an der von ihm geliebten Betreuerin war sicher nicht leicht für ihn, aber es war die einzige Möglichkeit. Sonst wären die Dokumente an die Regierungen gelangt und das hätte schwerwiegende Folgen für die Menschen mit sich gebracht.
Möbius ist ein Physiker der unter den Machenschaften einer Regierung zu leiden hat. Denn er sieht die Gefahr, welche droht, wenn seine neuen Erkenntnisse in die Hände der Regierung fallen. Die hohen Energien würden mißbraucht werden um neuere und wirkungsvollere Waffen zu erzeugen, an denen die Menschheit zu Grunde gehen würde. Dies will er unbedingt verhindern. Er gibt sein eigenes Leben in Reichtum und Wohlstand als berühmter Physiker auf und bleibt der Menschheit zu liebe im Sanatorium. Er gibt auch seine Familie auf und führt dafür ein für ihn sicherlich unangemessenes Leben im Sanatorium. Den er hat eine sehr hohe Verantwortung gegenüber den Menschen zu tragen.
Physiker haben es gegenüber der Regierung nicht leicht. Denn die Regierung bestimmt was für sie selbst gut ist und was nicht. Erst wenn die Regierung einverstanden ist, dürfen neue Erkenntnisse preisgegeben werden. In diesem Fall würden sich im Falle einer Freilassung die Regierungen um Möbius reißen. Denn mit seinen Dokumenten hätten sie viel mehr Macht gegenüber anderen Ländern. Doch wie man zum Schluß des Buches erfährt, hat er sich gegen über der Betreuerin etwas unvorsichtig benommen. Er hätte ahnen müssen das er von ihr abgehört wird.
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