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deutsch artikel (Interpretation und charakterisierung)

Karl alois schenzinger


1. Drama
2. Liebe

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitungr / 2 Zur Person und dem literarischen Auftreten Schenzingers

2.1 Biographie des Autors
2.1.1 Kindheit - Lehre - Studium - Beruf

2.1.2 Emigration in die USA
2.1.3 Politische Aktivitäten in den 30er Jahren
2.1.4 Erfahrungen im Zuge der Entnazifizierung
2.1.5 Zurückgezogenes Leben im niederbayerischen Raum
2.2 Kennzeichnung seiner literarischen Werke
2.2.1 Erfolglose Frühzeit mit expressionistischen Dramen
2.2.2 Steigerung seines Bekanntheitsgrades über Illustriertenromane
2.2.3 Politisch motivierte Schriften der frühen 30er Jahre
2.2.4 Großer Erfolg mit populärwissenschaftlichen Romanen
3 Theoretische Grundlagen und praktische Umsetzung der "politischen Jugendschrift\"

3.1 Theoretische Aspekte
3.1.1 Jugendpolitik der NSDAP

3.1.2 Erziehung im NS-Staat
3.1.3 Gleichschaltung des Komplexes Jugendliteratur
3.1.4 Grundlagen des nationalsozialistischen Erziehungswesens
3.1.5 Funktion, Wirkung und Inhalte der "politischen Jugendschrift\"
3.2 Praktische Umsetzung der Theorie in Karl-Alois Schenzingers "Hitlerjunge Quex\"
3.2.1 Entstehungsgeschichte des Romans

3.2.2 Inhaltsangabe
3.2.3 Gattungstypische Merkmale
4 Der "Hitlerjunge Quex\" als parteihöriger Spielfilm
4.1 Gleichschaltung der Prüfungsinstitutionen für das Medium Film
4.2 Welturaufführung des Films in München
4.3 Symbolkraft von Fahnen und Liedern

4.4 Nutzung modernster Filmtechnik
5 "Links wo das Herz ist\": Exilliteratur des Leonhard Frank
5.1 Kennzeichnung des Autors Leonhard Frank
5.2 Inhaltsangabe
5.2.1 Not und Demütigungen während seiner Kindheit
5.2.2 Selbstfindungsprozeß in München
5.2.3 Neubeginn als Schriftsteller in Berlin
5.2.4 Erfahrungen mit dem 1. Weltkrieg und der Weimarer Republik

5.2.5 Erfahrungen im Exil
5.2.6 Begegnung mit seiner "Traumfrau\"

5.2.7 Rückkehr nach Deutschland
6 Analyse von Karl-Alois Schenzingers zweitem politischen Roman "Der Herrgottsbacher Schülermarsch\"

6.1 Vorstellung der Hauptcharaktere
6.2 Inhaltsangabe
6.2.1 Scheinablehnung des Nationalsozialismus seitens der Herrgottsbacher
6.2.2 Aufstand der HJ
6.2.3 Auswirkungen des politischen Machtwechsels auf Herrgottsbach
6.2.4 Begeisterung für die Fliegerei

6.3 Führerkult um Otto Dobel
6.3.1 Ausnahmestellung Otto Dobels

6.3.2 Otto Dobel als Anführer der HJ
6.4 Bedeutung der Fliegerei
6.4.1 Allgemeine Beliebtheit von Fliegerromanen
6.4.2 Jugendliche geeint in Fliegerbegeisterung

7 Vergleichende Interpretation
7.1 Leonhard Frank und Karl-Alois Schenzinger als Träger unvereinbarer Lebenseinstellungen
7.2 Gegensätzlichkeit bei der Bewertung und der Auswirkungen geschichtlicher Ereignisse
7.3 Gegensätzlichkeit der Lehrergestalt
8 Schlußbemerkung: Wachsende Begeisterung für die Fliegerei in Neu-Ulm
9 Quellennachweis

10 Literaturverzeichnis
11 Anhang



Einleitung
"Keiner nahm von ihm in Neu-Ulm irgendeine Notiz\". So überschreibt Eduard Ohm jun. seinen, in der NUZ im Rahmen der Serie "Neu-Ulmer Geschichten\" erschienenen Artikel über Karl-Alois Schenzinger.
Obwohl der Bestsellerautor Schenzinger neben Persönlichkeiten wie dem Fliegerpionier Hermann Köhl, dem Mitbegründer der Deutschen Verfassung Ottmar Kollmann, oder dem Künstler Edwin Scharff wohl zu den bedeutendsten "Söhnen der Stadt\" zählt, schenken ihm die Neu-Ulmer Bürger kaum Beachtung. Lediglich eine kleine Gedenktafel der Metall-Innung Neu-Ulm an Schenzingers Geburtshaus, Augsburger Straße 10, erinnert heute noch an ihn. Diese kleine Aufmerksamkeit kann einem Vergleich mit Institutionen wie dem "Edwin-Scharff-Haus\" oder der "Hermann Köhl Schule\" wohl kaum standhalten.
Dabei kann der mittlerweile verstorbene Schriftsteller nun wirklich auf ein bewegtes Leben als "Weltenbummler, Forscher, Filmproduzent\" zurückblicken.
Auch pflegte er immer einen engen Kontakt zu seiner Heimatstadt, die er mehrmals besuchte. Besonders angetan war er vom Ulmer Münster, dessen Architektur und Atmosphäre ihn faszinierten.
Vielleicht sind es seine politisch motivierten Schriften der frühen 30er Jahre, die mit ihrer nationalsozialistischen Attitüde nach dem Krieg verpönt waren, die die Schuld an dem Verdrängungsprozeß der Neu-Ulmer gegenüber seiner Person tragen. Mich haben die "braunen Flecke\" in seiner Vergangenheit aber nicht gehindert, das Leben und Wirken des Neu-Ulmer Autors etwas näher zu beleuchten.
Zur Person und dem literarischen Auftreten Schenzingers
Biographie des Autors

Kindheit - Lehre - Studium - Beruf
Karl-Alois Schenzinger wurde am 28. Mai 1886 als Sohn des Steueruntersuchungs-Assistenten Karl August Schenzinger in Neu-Ulm geboren. Bereits zwei Jahre später zog die Familie nach Ravensburg. In dieser Stadt besuchte Schenz, wie ihn seine Freunde riefen, das Gymnasium und trat nach seiner Schulzeit eine Apothekerlehre an. Die Jahre 1908-1913 verbrachte Schenzinger als Medizinstudent. Er besuchte die Universitäten in Freiburg im Breisgau, München und Kiel und promovierte schließlich mit einer Untersuchung über "Abnorme Hormone bei der Schizophrenie\".
Den 1. Weltkrieg erlebte der damals 28-Jährige als Sanitätsoffizier. Nach dem Krieg ging Schenzinger nach Hannover, wo seinem Interesse an der Literatur vielfältige Ausdrucksformen und Anwendungsbereiche offenstanden. So wurde er zum Beispiel zu einem der Mitbegründer der Kästner-Bühne in Hannover. Mit dem 1921 bei Rohwolt verlegten Drama Berggang, trat Karl-Alois Schenzinger erstmals als Autor in Erscheinung. Als ihm die Stelle eines Medizinalrates angeboten wurde, nahm Schenzinger, der nichts mehr fürchtete als daß sein Leben zur vorhersehbaren Routineangelegenheit reduziert werden könnte, von heute auf morgen Reißaus.
Emigration in die USA
Mit 300 Dollar und einigen Perserteppichen im Gepäck, aber ohne ein Wort englisch zu sprechen, schiffte er sich am 13. Oktober 1923 auf einem Emigrantendampfer nach New York ein. Dort angekommen arbeitete sich Schenzinger vom Hausmeister bis zum Nachtambulanz-Arzt hoch. Nebenbei verfaßte er zwei surrealistische Dramen, die Kiepenheuer später verlegte, und erstand außerdem eine Filmkamera.
Die Vision vor Augen, eines Tages mit der großen Fox Film Company konkurrieren zu können, gründete Schenzinger die "West Star Film Company\", die er ganz allein unterhielt. Dabei scheute er auch gefährliche Manöver, wie zum Beispiel die Aufnahme des Zeppelins "Los Angeles\" von stürmischer See aus, nicht. Doch der Mut und Einsatzwille des frischgebackenen Filmproduzenten wurden nicht belohnt. Als Schenzinger seine Aufnahmen im heimischen Deutschland verkaufen wollte, fielen diese einem Brand im Schneideraum der Berliner Filmagentur "Terra\" zum Opfer.
Dermaßen vom Pech verfolgt, begrub er seine Ambitionen als Filmemacher und wurde 1925 in Wedding, einem Arbeiterstadtteil Berlins, seßhaft. Hier widmete sich Schenzinger wieder seinen literarischen Fähigkeiten. Seinen ersten großen Erfolg als Schriftsteller feierte er 1928 mit seinem Abenteuerroman Abitur am Niagara, der von der Frankfurter Illustrierten für ein Honorar von 6000 Mark abgedruckt wurde. Daraufhin kündigte Schenzinger seine Anstellung als Kassenarzt und trat im Auftrag seines Verlages eine Weltreise an, die ihn durch Kanada, die USA und den Südsee-Raum führte. Die Eindrücke dieser Reise hielt er in drei Illustriertenromanen fest.
Politische Aktivitäten in den 30er Jahren
Die Erfahrungen mit dem Proletariat und dessen Polarisierung in links- und, vor allem, rechtsextreme Gruppen, die Schenzingers früherer Beruf mit sich brachte, beeinflußten seine Literatur fortan maßgeblich.
Als er 1931 vom damaligen Reichsjugendführer Baldur von Schirach den Auftrag erhielt, einen Propagandaroman für die Hitlerjugend zu erstellen, verfaßte der von der nationalsozialistischen Ideologie erfaßte Schenzinger den Hitlerjunge Quex. Dieser Roman, in den er seine Milieukenntnisse der Berliner Arbeiterschaft voll einbrachte, avancierte zum bekanntesten Jugendbuch der 30er Jahre und wurde 1933 sogar von der Ufa verfilmt. Darüber hinaus formulierte er einige Reden für den Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda, Joseph Goebbels.
"Schenzinger, der in die NS-Bewegung zunächst politische und soziale Hoffnungen gesetzt hatte\", ließ ab 1935 von der politischen Literatur ab und befaßte sich mit naturwissenschaftlich-technischen Themen. Der 1936 erschienene Roman Anilin erzielte, genau wie das 3 Jahre später veröffentlichte Metall, Millionenauflagen, die Schenzinger zum Bestseller-Autor und zum Begründer des populärwissenschaftlichen Journalismus machten.
Erfahrungen im Zuge der Entnazifizierung
Im 2. Weltkrieg diente Schenzinger als Arzt bei der deutschen Luftwaffe in Wien. Hier lernte er auch seine spätere Frau Gertraud kennen, die 30 Jahre jünger ist als er selbst. Noch während des Krieges heirateten die beiden am 27.5.1944 in der österreichischen Donaustadt und zweieinhalb Jahre später kam ihr Sohn Axel auf die Welt, der aber ein Einzelkind bleiben sollte.
Nach dem 2. Weltkrieg wurde der vielgelobte Schriftsteller von seiner politischen Vergangenheit eingeholt. Die Amerikaner deckten im Rahmen der Entnazifizierung, seine Sympathien zum Nationalsozialismus der frühen 30er Jahre auf und sperrten ihn in das Lager Mauerkirchen. Der Autor mußte sich 1947 vor der Landauer Spruchkammer verantworten, wurde aber lediglich als Mitläufer eingestuft. Obwohl man intensiv nach "tiefbraunen Flecken auf seiner Weste fahndete\", kam Schenzinger, der nie Mitglied der NSDAP war, mit einer Geldstrafe von 80 RM davon.
Zurückgezogenes Leben im niederbayerischen Raum
Nach dem Krieg trat der mittlerweile 59-Jährige eine Doktorenstelle in Niederbayern an. Wenige Jahre später praktizierte er an der Heil- und Pflegeanstalt Mainkofen bei Deggendorf, wo er 1950 seine eigene Arztpraxis eröffnete. Ab 1951 lebte Schenzinger mit seiner Frau Gertraud in Prien am Chiemsee, wo er versunken in seine literarischen Arbeiten noch viele erfolgreiche Sachbücher schrieb. Vor allem der bereits 1950 erschienene Roman Atom knüpfte sowohl vom Inhalt, als auch vom Erfolg, nahtlos an die Bestseller vor dem Krieg an. Am 4.7.1962 erlag Karl-Alois Schenzinger nach einem bewegten Leben, in dem er viele Höhen und Tiefen durchgestanden hatte, im Alter von 76 Jahren einem Herzschlag. Seine Frau, mittlerweile wieder verheiratet, lebt noch heute in Prien am Chiemsee.
Kennzeichnung seiner literarischen Werke
Nun möchte ich genauer auf Schenzingers literarische Werke eingehen, die den Lesern immer einen Spiegel der aktuellen Ereignisse und dem Zeitgeist vorhielten.
Erfolglose Frühzeit mit expressionistischen Dramen
So war sein frühes Schaffen stark von den Auswirkungen des 1. Weltkriegs geprägt. Von den Literaten der Zeit noch als "reinigendes Gewitter\" herbeigesehnt, entpuppte er sich als gnadenloser und verlustreicher Stellungskrieg, der das Leben von 1,8 Millionen deutschen Soldaten forderte. Viele Familien verloren ihre Väter oder Söhne; Deutschland war von den harten Friedensbestimmungen im Versailler Vertrag und den finanziellen und wirtschaftlichen Verhältnissen gezeichnet. In dieses Gefühl der Ohnmacht fiel die erste literarische Veröffentlichung Schenzingers, das expressionistische Drama Berggang. Er fand in Rohwolt zwar einen Verleger für dieses Werk, bei den Lesern erlangte es aber nur wenig Beachtung. Auch seine in den USA entstandenen Dramen Aß! Aß! Aß! und "+++\" fanden keinen Anklang bei der Öffentlichkeit.
Steigerung seines Bekanntheitsgrades über Illustriertenromane
Erst nach seiner Rückkehr aus Übersee stellte sich der literarische Erfolg langsam ein. Sein 1928 erschienener Abenteuerroman Abitur am Niagara, wurde als Vorabdruck in der "Frankfurter Illustrierten\" veröffentlicht und brachte die gewünschte Resonanz bei der Leserschaft. Nachdem Schenzinger für diese Zeitschrift drei weitere, impressionistische Illustriertenromane geschrieben hatte, gelang ihm, vor dem Hintergrund der zunehmend radikaler werdenden Arbeitergruppen und des immer stärker aufkommenden Nationalsozialismus, der Durchbruch als Schriftsteller.
Politisch motivierte Schriften der frühen 30er Jahre
Seine politischen Schriften, vor allem die sozialen Romane Der Hitlerjunge Quex von 1932 und Der Herrgottsbacher Schülermarsch, auf die später noch näher eingegangen wird, trafen mit ihrer nationalsozialistischen Attitüde genau den Puls der Zeit. Auch Busse wandert aus oder Wehe den Wehrlosen gingen in die gleiche Richtung. Er fertigte sogar einige Reden für den hohen Nazi-Politiker Joseph Goebbels an, was sein politisches Engagement für die NS-Ideologie nachdrücklich unterstreicht.
Großer Erfolg mit populärwissenschaftlichen Romanen
Aber bereits 1935, also zwei Jahre nach dem Machtantritt der Nazis, ließ Schenzinger von der politischen Literatur ab und stellte fortan naturwissenschaftlich-technische Sachverhalte in den Mittelpunkt seiner Romane. So entstand 1936 Anilin, Schenzingers erste Veröffentlichung unter dem neuen Genre, in dem er seine Fähigkeit, Entwicklungen und Errungenschaften der deutschen Industrie in spannender und verständlicher Sprache darzustellen, eindrucksvoll demonstrierte. Anilin, das mit einer Gesamtauflage von 3 Millionen Exemplaren zu den meistgelesenen Büchern überhaupt zählt, behandelt den Werdegang der deutschen Farbstoffchemie im 19. und 20. Jahrhundert. Der Autor spannt darin einen Bogen von den ersten Versuchen mit Steinkohleteer bis hin zu den großen Chemiekonzernen unserer Zeit. Drei Jahre später folgte Metall, in dem Schenzinger den Kampf der internationalen Forschung beschreibt, der die Grundlagen für moderne technische Errungenschaften wie z.B. das Automobil oder die Elektrizität gelegt hat.
Und auch nach dem Krieg wurde Schenzinger seinem Ruf als Bestseller-Autor gerecht, denn auch das 1950 erschienene Atom, das den Ursprung, den Verlauf und die bisherigen Ergebnisse der Atomphysik thematisiert, erreichte eine astronomische Auflagenzahl von annähernd 3 Millionen.
Auch nach der Öffnung seiner eigenen Arztpraxis, fand Schenzinger Zeit für die Schriftstellerei und erhöhte die Bandbreite seiner populärwissenschaftlichen Romane in fast jährlichem Abstand. Mit Veröffentlichungen wie Schnelldampfer, Bei IG Farben, 99% Wasser oder Magie der lebenden Zelle, rundete Schenzinger sein Gesamtwerk umfassend ab.
In den letzten Jahren seines Lebens beschäftigte sich "Deutschlands Sachbuchautor Nummer eins\" noch mit dem Biographieren deutscher Wirtschaftsgrößen. In Zusammenarbeit mit Heiner Simon und Anton Zischka dokumentierte er das Leben des Ingenieurs Heinrich Nordhoff, und später lieferte er noch eine Lebensbeschreibung von Carl F.W. Borgward, einem bedeutenden Automobil- und Motorenproduzenten.
Schenzingers Romane, die ihren literarischen Wert aus der gelungenen Synthese von spannendem Roman und fundiertem Sachbuch ziehen, wurden schnell über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt und in nahezu alle europäischen Fremdsprachen übersetzt.

 
 

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