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deutsch artikel (Interpretation und charakterisierung)

Iphgenie auf tauris


1. Drama
2. Liebe

Thema: "Iphigenie auf Tauris" (1787) Ein Schauspiel von Johann Wolfgang Goethe




Aufbau des Referats:


1) Person, die im Buch eine Rolle spielen

2) Kurze Inhaltsangabe


3) Zusammenfassung der einzelnen Auftritte


4) Hintergrundinformationen und stilistische Mittel

5) Informationen zu Johann Wolfgang Goethe

6) Informationen zur Weimarer Klassik






1)


Iphigenie: - eine Griechin

- eine Tantalide


- die einzige Frau, die in dem Stück vorkommt


- das Volk und der König beschreiben sie als göttliches, reines Wesen


Orest: - ein Grieche

- ein Tantalide


- Bruder von Iphigenie


- brachte seine Mutter (aus Rache)


Pylades: - ein Grieche

- ein Freund von Orest


Thoas: - König der Taurier

Arkas: - ein Taurier

- Diener und Bote des Königs

· Agamemnon: - Vater von Iphigenie und Orest


- ein Tantalide


- wurde umgebracht von seiner Ehefrau

· Klytemnästra: - Mutter von Iphigenie und Orest


- Frau von Agamemnon


· Apollo: - / Gott


- Dianas Bruder




2)

Das Drama "Iphigenie auf Tauris" von Johann Wolfgang Goethe spielt auf Tauris, wo Iphigenie bei Diana als Priesterin lebt. Jedoch sehnt sie sich nach ihrer griechischen Heimat. Der König der Taurier Thoas möchte Iphigenie zu seiner Frau haben, sie allerdings lehnt seinen Heiratsantrag ab. Um die Priesterin´s Meinung noch zu ändern, probiert er sie unter Druck zu setzten. Diana wurden früher Menschenopfer gewidmet, diese Tradition gab er Iphigenie zuliebe auf. Thoas, der sich in seiner Würde gekränkt füllt, verspricht ihr den Brauch wieder einzuführen.

Die ersten Fremden, die die Priesterin durch die Verbittertheit des Königs opfern soll, sind ihr Bruder Orest und sein Freund und Gefährte Pylades. Orest, der den Tod seines Vaters Agamemnon rächte, indem er seine Mutter Klytemnästra, die Mörderin, umbrachte, ist nun nach Tauris gekehrt um das Standbild von Diana zu stehlen. Apollo versprach ihm, dass nachdem er dieses täte, er entsühnt wäre.

Iphigenie kann ihren Bruder und seinen Freund nicht opfern. Zusammen schmieden sie einen Flutplan. Iphigenies Aufgabe ist es den König Thoas hinzuhalten. Während dessen möchten Orest und Pylades das Standbild der Diana stehlen.

Ihr reines Herz kann den König nicht belügen. Sie gesteht ihr Vorhaben. Es kommt zu einem bewaffneten Kampf, indem Orest die Aussage von Apollo überdenkt und ihm einfällt, dass er nicht das Standbild stehlen sollte, sondern Iphigenie wieder nach Griechenland zu bringen. Iphigenie bittet um Nachsicht, worauf das Missverständnis um Dianas Standbild und um sie beseitigt wird. Sie erinnert ihn zusätzlich noch an ein Gespräch indem er sagt, dass wenn es eine Gelegenheit gäbe sie gehen zu lassen er es auch täte. König Thoas erweist sich als humaner Herrscher und gewährt ihr, ihrem Bruder und dessen Freund die Heimkehr nach Griechenland.






3)

1.1 Ein Monolog von Iphigenie, indem sie sich über ihre Situation beklagt. Sie gefangen bei den Taurinern und lebt in dem Tempel von Diana. Sie fühlt sich hoffnungslos uns ungeborgen.



1.2 Ein Dialog zwischen Arkas und Iphigenie.Arkas berichtet ihr, dass der König sie zu seiner Frau machen möchte. Sie lehnt dieses ab und beschreibt ihr Leben im Tempel als qualvoll und schrecklich. Daraufhin wirft Arkas ihr Undankbarkeit, da der König immer nett zu ihr war, sie achtet sowohl auch verehrte.



1.3 Thoas geht noch mal persönlich zu Iphigenie um sie zu fragen, dieser Antrag wird erneut abgelehnt. Um ihn zu verschrecken und von seinem Vorhaben abzubringen, erzählt sie ihm von ihrer bislang geheimen Identität.


Sie sagte, dass sie

eine verfluchte Tantalide wäre und mit der Hilfe von Diana fliehen konnte, ihr Vater habe versucht sie den Göttern zu opfern. Er wollte damit bezwecken eine Zustimmung für einen geplanten Feldzug zu erlangen.

Thoas zeigt kein weiteres Interesse an ihrer Vergangenheit und droht mit einem Opfer für Diana ( diese Tradition hatte er zuliebe von Iphigenie abgeschafft). Die ersten Beiden, die er gefangen genommen hatte, waren ausgerechnet Orest und Pylades, ihr Bruder und sein Freund.



1.4 Ein Monolog von Iphigenie, der an die Götter gerichtet ist. Sie erlangt Hoffnung und Vertrauen zu ihnen.



2.1Orest und Pylades wurden von Apollo (Dianas Bruder) nach Tauris geschickt um seine "Schwester" zu holen und mit nach Griechenland zu bringen. Orest hat seine Mutter umgebracht, weil sie seinen Vater getötet hat.



2.2 Ein Dialog zwischen Pylades und Iphigenie, indem sie sich über den Sieg von Troja und über ihre Eltern. Sie weiss noch nicht, dass Orest, ihre Bruder, da ist.



3.1 Iphigenie befreit Orest und Pylades aus den Ketten. Da bemerkt sie erst, wer vor ihr ist, ihr Bruder. Er erzählt ihr, dass er deren Mutter umgebracht hat. Er fällt in Umacht und hat seine Vision.



3.2 In der Vision erkennt er alle Familienmitglieder, die die Streitigkeiten beilegen.




4.1 Pylades erklärt den Befreiungsplan.



4.2 Arkas kommt zum Tempel und drängt Iphigenie zu einer schnellen Opferzeremonie. Sie erfindet, dass auf den Beiden ein Fluch lastet und sie aus diesem Grund die Zeremonie verschieben müssten.



4.3 Ein Monolog von Iphigenie, indem sie über alles nachdenkt. Sie bekommt Zweifeln an dem Fluchtplan.



4.4 Iphigenie spricht mit Pylades. Sie deutet auf Zweifel an dem Plan an, diese werden jedoch von ihm ganz überhört.



4.5 Sie denkt erneut über alles nach und erkennt, dass sie zwischen 2 Seiten steht. Einerseits möchte sie ihrem Bruder und seinem Freund helfen und sie befreien, andererseits hat sie ein schlechtes Gewissen, da Thoas ihr vertraut und sie die Götter auch nicht enttäuschen /verärgern möchte.



5.1 Ein kurzer Dialog zwischen Arkas und Thoas. Man fragt sich ob die Gefangenen auf der Flucht sind, da Thoas von dem Plan erfahren hat. Er lässt nach ihnen suchen und ruft die Priesterin herbei.



5.2. Monolog von Thoas. Er füllt sich verraten und ausgenutzt. Zu der Priesterin war er stets immer nett.



5.3 Thoas trifft auf Iphigenie und fragt sie, warum die Opferung verschoben wurde. Sie probiert erst dem Gespräch zu entgehen, kann sich dann aber nicht mehr alten und erklärt ihm alles, wie es sich vorgetragen hat.



5.4 +5.5 Iphigenie veranlasst ein Gespräch zwischen Thoas, Orest und Pylades.



5.6 Das große Missverständnis um das Wort "Schwester", welches aus Apollos Mund kam, hat sich aufgeklärt. Thoas gewährt ihnen die Heimkehr nach Griechenland.








4)

1779 begann Johann Wolfgang Goethe mit seinem Schauspiel "Iphigenie auf Tauris". Der hat um ihre Gestaltung gerungen. Der Durchbruch der künstlerischen Gestaltung gelang im 1787 während einer Italienreise. Somit dauerte es ca 8 Jahre bis seinStück vollendet war. Die erste Prosafassung kam am 14 Februar und hielt an bis zum 28 März 1779.

Am 6 April 1779 wurde das Werk zum ersten Mal im Privattheater des Herzogs in Weimar aufgeführt.



In Iphigenie geht es um das "Allgemein-Menschliche" in einer idealisierten griechischen Sagenwelt.

"Iphigenie auf Tauris" ist die Fortsetzung des Werks "Iphigenie in Aulis".

Dieses Werk umfasst 4 Fassungen und die heutige ist im Jahre 1786 entstanden

Man sagt, dass Iphigenie das erste klassische Werk der"klassischen" Weimarer Zeit ist.

"Verteufelt human" hat Goethe sein Schauspiel selber später genannt. In dem Drama ist das klassische Humanitäts- uns Kunstideal von Harmonie wieder zu erkennen.



-das Werk hat 19 Auftritte in 5 Aufzügen

- eine symmetrische, geschlossene Form mit klarer Fünf- Akt- Struktur

- Text ist in Blankverse gesetzt -> künstlerische Hochsprache








5) Johann Wolfgang Goethe (1749-1832) war Dichter, Kritiker und Naturforscher. Man sagt, dass Goethe die bedeutendste Person der deutschen Literatur sei.

"Goethezeit", man kannte ihn und seine Werke nicht nur als er lebte, sondern folgende Generationen kennen ihn noch.



6) Weimarer Klassik (deutsche Hochklassik) begann ca. 1786 mit der ersten Reise von Goethe nach Italien und endete ca. 18.05 mit dem Tod von Friedrich Schiller. Die Weimarer Klassik orientierte sich der Antike.- Einklang und Verstand- Geist und Natur-harmonisches Welt- und Menschenbild.

Thema: "Iphigenie auf Tauris" (1787) Ein Schauspiel von Johann Wolfgang Goethe




Aufbau des Referats:


1) Person, die im Buch eine Rolle spielen

2) Kurze Inhaltsangabe


3) Zusammenfassung der einzelnen Auftritte


4) Hintergrundinformationen und stilistische Mittel

5) Informationen zu Johann Wolfgang Goethe

6) Informationen zur Weimarer Klassik






1)


Iphigenie: - eine Griechin

- eine Tantalide


- die einzige Frau, die in dem Stück vorkommt


- das Volk und der König beschreiben sie als göttliches, reines Wesen


Orest: - ein Grieche

- ein Tantalide


- Bruder von Iphigenie


- brachte seine Mutter (aus Rache)


Pylades: - ein Grieche

- ein Freund von Orest


Thoas: - König der Taurier

Arkas: - ein Taurier

- Diener und Bote des Königs

· Agamemnon: - Vater von Iphigenie und Orest


- ein Tantalide


- wurde umgebracht von seiner Ehefrau

· Klytemnästra: - Mutter von Iphigenie und Orest


- Frau von Agamemnon


· Apollo: - / Gott


- Dianas Bruder




2)

Das Drama "Iphigenie auf Tauris" von Johann Wolfgang Goethe spielt auf Tauris, wo Iphigenie bei Diana als Priesterin lebt. Jedoch sehnt sie sich nach ihrer griechischen Heimat. Der König der Taurier Thoas möchte Iphigenie zu seiner Frau haben, sie allerdings lehnt seinen Heiratsantrag ab. Um die Priesterin´s Meinung noch zu ändern, probiert er sie unter Druck zu setzten. Diana wurden früher Menschenopfer gewidmet, diese Tradition gab er Iphigenie zuliebe auf. Thoas, der sich in seiner Würde gekränkt füllt, verspricht ihr den Brauch wieder einzuführen.

Die ersten Fremden, die die Priesterin durch die Verbittertheit des Königs opfern soll, sind ihr Bruder Orest und sein Freund und Gefährte Pylades. Orest, der den Tod seines Vaters Agamemnon rächte, indem er seine Mutter Klytemnästra, die Mörderin, umbrachte, ist nun nach Tauris gekehrt um das Standbild von Diana zu stehlen. Apollo versprach ihm, dass nachdem er dieses täte, er entsühnt wäre.

Iphigenie kann ihren Bruder und seinen Freund nicht opfern. Zusammen schmieden sie einen Flutplan. Iphigenies Aufgabe ist es den König Thoas hinzuhalten. Während dessen möchten Orest und Pylades das Standbild der Diana stehlen.

Ihr reines Herz kann den König nicht belügen. Sie gesteht ihr Vorhaben. Es kommt zu einem bewaffneten Kampf, indem Orest die Aussage von Apollo überdenkt und ihm einfällt, dass er nicht das Standbild stehlen sollte, sondern Iphigenie wieder nach Griechenland zu bringen. Iphigenie bittet um Nachsicht, worauf das Missverständnis um Dianas Standbild und um sie beseitigt wird. Sie erinnert ihn zusätzlich noch an ein Gespräch indem er sagt, dass wenn es eine Gelegenheit gäbe sie gehen zu lassen er es auch täte. König Thoas erweist sich als humaner Herrscher und gewährt ihr, ihrem Bruder und dessen Freund die Heimkehr nach Griechenland.






3)

1.1 Ein Monolog von Iphigenie, indem sie sich über ihre Situation beklagt. Sie gefangen bei den Taurinern und lebt in dem Tempel von Diana. Sie fühlt sich hoffnungslos uns ungeborgen.



1.2 Ein Dialog zwischen Arkas und Iphigenie.Arkas berichtet ihr, dass der König sie zu seiner Frau machen möchte. Sie lehnt dieses ab und beschreibt ihr Leben im Tempel als qualvoll und schrecklich. Daraufhin wirft Arkas ihr Undankbarkeit, da der König immer nett zu ihr war, sie achtet sowohl auch verehrte.



1.3 Thoas geht noch mal persönlich zu Iphigenie um sie zu fragen, dieser Antrag wird erneut abgelehnt. Um ihn zu verschrecken und von seinem Vorhaben abzubringen, erzählt sie ihm von ihrer bislang geheimen Identität.


Sie sagte, dass sie

eine verfluchte Tantalide wäre und mit der Hilfe von Diana fliehen konnte, ihr Vater habe versucht sie den Göttern zu opfern. Er wollte damit bezwecken eine Zustimmung für einen geplanten Feldzug zu erlangen.

Thoas zeigt kein weiteres Interesse an ihrer Vergangenheit und droht mit einem Opfer für Diana ( diese Tradition hatte er zuliebe von Iphigenie abgeschafft). Die ersten Beiden, die er gefangen genommen hatte, waren ausgerechnet Orest und Pylades, ihr Bruder und sein Freund.



1.4 Ein Monolog von Iphigenie, der an die Götter gerichtet ist. Sie erlangt Hoffnung und Vertrauen zu ihnen.



2.1Orest und Pylades wurden von Apollo (Dianas Bruder) nach Tauris geschickt um seine "Schwester" zu holen und mit nach Griechenland zu bringen. Orest hat seine Mutter umgebracht, weil sie seinen Vater getötet hat.



2.2 Ein Dialog zwischen Pylades und Iphigenie, indem sie sich über den Sieg von Troja und über ihre Eltern. Sie weiss noch nicht, dass Orest, ihre Bruder, da ist.



3.1 Iphigenie befreit Orest und Pylades aus den Ketten. Da bemerkt sie erst, wer vor ihr ist, ihr Bruder. Er erzählt ihr, dass er deren Mutter umgebracht hat. Er fällt in Umacht und hat seine Vision.



3.2 In der Vision erkennt er alle Familienmitglieder, die die Streitigkeiten beilegen.




4.1 Pylades erklärt den Befreiungsplan.



4.2 Arkas kommt zum Tempel und drängt Iphigenie zu einer schnellen Opferzeremonie. Sie erfindet, dass auf den Beiden ein Fluch lastet und sie aus diesem Grund die Zeremonie verschieben müssten.



4.3 Ein Monolog von Iphigenie, indem sie über alles nachdenkt. Sie bekommt Zweifeln an dem Fluchtplan.



4.4 Iphigenie spricht mit Pylades. Sie deutet auf Zweifel an dem Plan an, diese werden jedoch von ihm ganz überhört.



4.5 Sie denkt erneut über alles nach und erkennt, dass sie zwischen 2 Seiten steht. Einerseits möchte sie ihrem Bruder und seinem Freund helfen und sie befreien, andererseits hat sie ein schlechtes Gewissen, da Thoas ihr vertraut und sie die Götter auch nicht enttäuschen /verärgern möchte.



5.1 Ein kurzer Dialog zwischen Arkas und Thoas. Man fragt sich ob die Gefangenen auf der Flucht sind, da Thoas von dem Plan erfahren hat. Er lässt nach ihnen suchen und ruft die Priesterin herbei.



5.2. Monolog von Thoas. Er füllt sich verraten und ausgenutzt. Zu der Priesterin war er stets immer nett.



5.3 Thoas trifft auf Iphigenie und fragt sie, warum die Opferung verschoben wurde. Sie probiert erst dem Gespräch zu entgehen, kann sich dann aber nicht mehr alten und erklärt ihm alles, wie es sich vorgetragen hat.



5.4 +5.5 Iphigenie veranlasst ein Gespräch zwischen Thoas, Orest und Pylades.



5.6 Das große Missverständnis um das Wort "Schwester", welches aus Apollos Mund kam, hat sich aufgeklärt. Thoas gewährt ihnen die Heimkehr nach Griechenland.








4)

1779 begann Johann Wolfgang Goethe mit seinem Schauspiel "Iphigenie auf Tauris". Der hat um ihre Gestaltung gerungen. Der Durchbruch der künstlerischen Gestaltung gelang im 1787 während einer Italienreise. Somit dauerte es ca 8 Jahre bis seinStück vollendet war. Die erste Prosafassung kam am 14 Februar und hielt an bis zum 28 März 1779.

Am 6 April 1779 wurde das Werk zum ersten Mal im Privattheater des Herzogs in Weimar aufgeführt.



In Iphigenie geht es um das "Allgemein-Menschliche" in einer idealisierten griechischen Sagenwelt.

"Iphigenie auf Tauris" ist die Fortsetzung des Werks "Iphigenie in Aulis".

Dieses Werk umfasst 4 Fassungen und die heutige ist im Jahre 1786 entstanden

Man sagt, dass Iphigenie das erste klassische Werk der"klassischen" Weimarer Zeit ist.

"Verteufelt human" hat Goethe sein Schauspiel selber später genannt. In dem Drama ist das klassische Humanitäts- uns Kunstideal von Harmonie wieder zu erkennen.



-das Werk hat 19 Auftritte in 5 Aufzügen

- eine symmetrische, geschlossene Form mit klarer Fünf- Akt- Struktur

- Text ist in Blankverse gesetzt -> künstlerische Hochsprache








5) Johann Wolfgang Goethe (1749-1832) war Dichter, Kritiker und Naturforscher. Man sagt, dass Goethe die bedeutendste Person der deutschen Literatur sei.

"Goethezeit", man kannte ihn und seine Werke nicht nur als er lebte, sondern folgende Generationen kennen ihn noch.



6) Weimarer Klassik (deutsche Hochklassik) begann ca. 1786 mit der ersten Reise von Goethe nach Italien und endete ca. 18.05 mit dem Tod von Friedrich Schiller. Die Weimarer Klassik orientierte sich der Antike.- Einklang und Verstand- Geist und Natur-harmonisches Welt- und Menschenbild.

 
 

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